Fische haben unterschiedliche Körperformen entwickelt, um sich so optimal ihrem Lebensraum anzupassen. Hier lernst du die fünf gängigsten Körperformen heimischer Fische kennen.
Fische mit einer Spindel- oder Torpedoform sind ausdauernde, gute Schwimmer, die sich perfekt an (schnell) fließende Gewässer angepasst haben. Sie bieten dem Wasser wenig Wiederstand und verbrauchen so wenig Energie.
Typischer Vertreter ist die Forelle.
Fische mit einer Pfeilform haben sich darauf spezialisiert, blitzschnell vorzustoßen um Beute zu ergreifen. Hierfür liegen sie oft regungslos in Deckung, bis ein Beutefisch in Reiweite kommt. Sie leben meist in stillen oder langsam fließenden Gewässern.
Typischer Vertreter ist der Hecht.
Die hochrückige Form bietet Fischen Vorteile, die sich gerne in Ufernähe stehender Gewässer zwischen Pflanzen aufhalten.
Typische Vertreter sind fast alle Weißfische wie Rotfeder, Brachse, Güster, usw. ...
Fische mit einer Keulenform leben vorrangig am Boden und suchen dort nach Nahrung. Durch die Körperform können sie sich einfach auf den Boden legen, ohne mit den Flossen das Gleichgewicht halten zu müssen.
Typische Vertreter sind die Groppe und der Wels.
Fische mit einer Schlangenform sind sehr wendig und passen auch durch kleine Löcher. Dank ihrer Körperform können sich manche Fische auch gewisse Strecken über Land fortbewegen (wie eine Schlange).
Typischer Vertreter ist der Aal.
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