• Geschichte Pythagoras
  • P. Ruppaner
  • 21.07.2020
  • Mathematik
  • Flächen
  • M
  • 9
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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Fülle die Lü­cken mit den rich­ti­gen Be­grif­fen
500
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hundert
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Mathematiker
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Pythagoras
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rechtwinkligen
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Schriftliches
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  • Ca. Jahre vor Chris­tus lebte in Grie­chen­land ein Ge­lehr­ter
    na­mens . Ver­mut­lich wuchs er als Sohn eines
    Kauf­manns auf der Insel Samos auf. Er war ein
    und fand her­aus, dass die Summe der
    Qua­dra­te der bei­den kür­ze­ren Sei­ten das Qua­drat der län­ge­ren
    Seite er­gibt und dies nicht nur in einem spe­zi­el­len recht­wink­li­gen
    Drei­eck, son­dern in allen Drei­ecken. Heute ken­nen wir den Satz des Py­tha­go­ras so:




    Ob der erste Be­weis wirk­lich von Py­tha­go­ras er­bracht wor­den ist, kann man heute nicht genau nach­wei­sen, da von ihm nichts er­hal­ten ist. Je­den­falls trägt der Satz nun einen Namen. Der Grie­che Eu­kli­di­sche be­han­del­te ihn etwa 200 Jahre spä­ter in sei­nem gro­ßen Lehr­buch Ele­men­te und gibt auch den ers­ten er­hal­te­nen Be­weis. Bis heute gibt es weit­aus mehr als Be­wei­se für den Satz des Py­tha­go­ras.

a2+b2=c2\gdef\cloze#1{{\raisebox{-.05em}{\colorbox{none}{\color{transparent}{\large{$\displaystyle #1$}}}}}} a^2+b^2=c^2

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