• Paul
  • cora.preiser
  • 21.07.2020
  • Deutsch
  • Schreiben
  • M
  • 5
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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1
Lies die Kurz­ge­schich­te und un­ter­strei­che alle Ver­ben, die im Prä­sens ste­hen.

Die Kurz­ge­schich­te vom klei­nen Paul



Der drei­jäh­ri­ge Paul ist ver­letzt. Er blu­tet ein biss­chen am Fin­ger und schreit des­halb laut.



Seine Mut­ter be­ru­higt ihn: „Wir kle­ben ein lus­ti­ges Pflas­ter drauf!" Paul schreit wei­ter. Sein gro­ßer Bru­der be­ru­higt ihn: „Es ist doch gar nicht so schlimm!" Paul schreit wei­ter. Seine Oma be­ru­higt ihn: „Wir kau­fen dir ein Eis!" Paul schreit wei­ter. Sein Vater be­ru­higt ihn: „Wir gehen in den Zoo!"

Paul schreit wei­ter. Sein Opa be­ru­higt ihn: „Du be­kommst einen Euro!" Paul schreit wei­ter.

Sein Onkel be­ru­higt ihn: „Wir gehen in den Su­per­markt und kau­fen dir was schö­nes!" Paul schreit wei­ter. Seine Tante be­ru­higt ihn: „Wir kau­fen dir etwas, was du dir schon lange wünschst!"



Paul hört auf zu schrei­en und sagt: „Na gut."

Die Kurzgeschichte vom kleinen Paul Der dreijährige Paul _ist_ verletzt. Er _blutet_ ein bisschen am Finger und _schreit_ deshalb laut. Seine Mutter _beruhigt_ ihn: „Wir _kleben_ ein lustiges Pflast...
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Ver­än­de­re die Er­zähl­zeit und schrei­be die Ge­schich­te im Prä­ter­itum. Lass also die un­ter­stri­chen Ver­ben nicht im Prä­sens, son­dern setz­te sie in das Prä­ter­itum und un­ter­strei­che sie.
ACH­TUNG!

In der wört­li­chen Rede blei­ben die Ver­ben im Prä­sens!

Be­gin­ne so:

Die Kurzgeschichte vom kleinen Paul



Der dreijährige Paul war verletzt. Er blutete ein bisschen am Finger und schrie deshalb laut.
Seine Mut­ter be­ru­hig­te ihn: „Wir kle­ben ein lus­ti­ges Pflas­ter drauf!" Paul schrie wei­ter. Sein gro­ßer Bru­der be­ru­hig­te ihn: „Es ist doch nicht so schlimm!" Paul schrie wei­ter. Seine Oma be­ru­hig­te ihn: „Wir kau­fen dir ein Eis!" Paul schrie wei­ter. Sein Vater be­ru­hig­te ihn: „Wir gehen in den Zoo!" Paul schrie wei­ter. Sein Opa be­ru­hig­te ihn: „Du be­kommst einen Euro!" Paul schrie wei­ter. Sein Onkel be­ru­hig­te ihn: „Wir gehen in den Su­per­markt und kau­fen dir was Schö­nes!"
Paul schrie wei­ter. Seine Tante be­ru­hig­te ihn: „Wir kau­fen dir etwas, was du dir schon lange wünschst!"

Paul hörte auf zu schrei­en und sagte: „Na gut:"
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