Die Kurzgeschichte vom kleinen Paul
Der dreijährige Paul ist verletzt. Er blutet ein bisschen am Finger und schreit deshalb laut.
Seine Mutter beruhigt ihn: „Wir kleben ein lustiges Pflaster drauf!" Paul schreit weiter. Sein großer Bruder beruhigt ihn: „Es ist doch gar nicht so schlimm!" Paul schreit weiter. Seine Oma beruhigt ihn: „Wir kaufen dir ein Eis!" Paul schreit weiter. Sein Vater beruhigt ihn: „Wir gehen in den Zoo!"
Paul schreit weiter. Sein Opa beruhigt ihn: „Du bekommst einen Euro!" Paul schreit weiter.
Sein Onkel beruhigt ihn: „Wir gehen in den Supermarkt und kaufen dir was schönes!" Paul schreit weiter. Seine Tante beruhigt ihn: „Wir kaufen dir etwas, was du dir schon lange wünschst!"
Paul hört auf zu schreien und sagt: „Na gut."
In der wörtlichen Rede bleiben die Verben im Präsens!
Beginne so:
Der dreijährige Paul war verletzt. Er blutete ein bisschen am Finger und schrie deshalb laut.
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