• Handys früher und heute
  • Patricia Schmidt
  • 21.07.2020
  • Deutsch
  • Sprachwissen
  • R (Regelstandard)
  • 5
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
1
Mila und Tim haben ein paar in­ter­es­san­te Fak­ten zur Han­dy­nut­zung frü­her und heute ge­fun­den. Setze die Ver­ben in der rich­ti­gen Zeit­form ein. Achte auf die Zeit­an­ga­ben.

Das erste Handy (wer­den) 1973 von Mar­tin Co­oper (er­fin­den). Je­doch (kön­nen) man es erst 10 Jahre spä­ter im Laden (kau­fen). Noch vor ein paar Jah­ren (gel­ten) es als ex­tre­mer Luxus, von un­ter­wegs zu (te­le­fo­nie­ren). Das erste Handy (wie­gen) fast 10 kg, das (sein) so viel wie ein Was­ser­ei­mer, und es (kos­ten) un­glaub­li­che 6.000 DM, das sind un­ge­fähr 3.000 €. Heut­zu­ta­ge (wie­gen) ein Handy un­ge­fähr 100 g und bil­li­ge Han­dys (kön­nen) man für knapp 30 € kau­fen. Erst 2007 (geben) es das erste Smart­phone. Es (sein) die ers­ten Han­dys, die ähn­li­che Funk­ti­o­nen wie ein Com­pu­ter (haben) und auch in­ter­net­fä­hig (sein). Durch Apps (kön­nen) man jetzt viele zu­sätz­li­che Pro­gram­me und Spie­le auf sein Handy (laden). Apps (geben) es also noch gar nicht so lange. Frü­her (kön­nen) man mit den Han­dys nur (te­le­fo­nie­ren). Erst nach ei­ni­ger Zeit (ent­de­cken) man die SMS. Diese (haben) nur 160 Zei­chen - heute (kön­nen) man in der Regel so viel (schrei­ben), wie man (mögen).

Heut­zu­ta­ge (kön­nen) man immer und über­all Spie­le spie­len, te­le­fo­nie­ren und Nach­rich­ten schrei­ben so viel man (wol­len) bzw. bis der Akku leer (sein). Das (gehen) frü­her zwar nicht, dafür (hal­ten) der Akku des Han­dys frü­her aber auch län­ger, bis zu einer Woche.

2
Wel­che Zeit­for­men hast du ein­ge­setzt? Be­grün­de deine Aus­wahl an­hand des Tex­tes.
3
Was hat dich an Milas und Tims In­for­ma­ti­o­nen am meis­ten über­rascht?
x