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1
Was ist wich­tig bei Über­schrif­ten? Kreu­ze an:
2
Was ist bei einer Über­schrift auch noch zu be­ach­ten?
Die Über­schrift muss den Leser an­spre­chen und ihm ge­fal­len.
3
Im Kas­ten ste­hen Über­schrif­ten. Ordne sie den rich­ti­gen Ab­schnit­ten zu.

Was­ser­spie­le          Nie ohne Ta­schen­mes­ser        End­lich Fe­ri­en



           Ein ge­lun­ger Aus­flug                    Es gibt viel zu ent­de­cken          



Be­reit ma­chen für den Weg          Eine sel­te­ne Blume         Vor­be­rei­tun­gen

Endlich Ferien

Vor­ges­tern war der letz­te Schul­tag. Max und Ronja nah­men sich vor, die Fe­ri­en in vol­len Zügen zu ge­nie­ßen. Für heute plan­ten Herr und Frau Schmidt, die El­tern von Ronja und Max, einen Aus­flug in die Berge.

Vorbereitungen

Nach­dem alle aus­gie­big ge­früh­stückt hat­ten, be­gann Frau Schmidt das Ves­per für den Tag zu rich­ten. Herr Schmidt stu­dier­te wäh­rend­des­sen die Land­kar­te und such­te die beste Stre­cke für die Fahrt aus. Alles wurde ge­rich­tet und ge­packt und dann be­gann die Fahrt.

Eine seltene Blumen

Nach einer hal­ben Stun­de Au­to­fahrt durch die Stadt wur­den die Stra­ßen lee­rer. Die Berge waren er­reicht - die Fahrt ging nach oben. Die Fa­mi­lie fuhr den nächs­ten Rast­platz an und ge­noss die Aus­sicht. Plötz­lich rief Max: ,,Schaut mal die schö­ne Blume dort!"  ,,Das ist eine Sil­ber­dis­tel", ant­wor­te­te Frau Schmidt. ,,Die sind ganz sel­ten und kom­men nur in den Ber­gen vor." Ronja mach­te noch schnell ein Foto von der Sil­ber­dis­tel, dann ging die Fahrt wei­ter.

Bereit machen für den Weg

Nach einer drei­vier­tel Stun­de war das vor­läu­fi­ge Ziel - ein Rast­platz von dem aus man über einen Wan­der­weg in eine Schlucht ge­lang­te. Herr Schmidt half Ronja und Max dabei, ihre Wan­der­schu­he an­zu­zie­hen. Alle tran­ken noch rasch etwas aus ihren Trink­fla­schen, dann mach­ten sie sich auf den Weg in die Schlucht.

Nie ohne Taschenmesser

Der Weg war ziem­lich steil und eng, so dass Ronja und Max beim Lau­fen ziem­lich vor­sich­tig sein muss­ten. ,,Hey, da ist ein per­fek­ter Wan­der­stock", rief Max. ,,Und hier ist gleich noch einer für dich, Ronja!" Bei der nächs­ten klei­nen Pause holte Max sein Ta­schen­mes­ser aus dem Ruck­sack und schnitz­te bei sei­ner klei­nen Schwes­ter und bei sich ein Mus­ter in  ihre Stö­cke.

Es gibt viel zu entdecken

Mit den neuen Wan­der­stö­cken fiel das Lau­fen geich viel leich­ter. Un­ter­wegs sahen sie noch viele Pilze und auch ei­ni­ge Wald­be­woh­ner, bevor sie unten in der Schlucht an­ka­men. Schnell hat­ten sie ein schö­nes Plätz­chen für ihre Pick­nick­de­cke ent­deckt - vom Lau­fen waren alle ziem­lich hung­rig und durs­tig.  

Wasserspiele

Der Bach war nicht sehr tief, des­halb eig­ne­te er sich ideal zum Spie­len. Die Fi­sche darin schie­nen sich sehr wohl zu füh­len. Ronja und Max bau­ten einen Stau­damm. In dem ent­stan­de­nen klei­nen See konn­ten sie prima die klei­nen Fi­sche und Kaul­quap­pen be­ob­ach­te. Mitt­ler­wei­le war es recht warm ge­wor­den, so dass Ronja und Max sich über die Ab­küh­lung freu­ten.

Ein gelungener Ausflug

Am Abend saßen alle wie­der müde, aber zu­frie­den im Auto. Max und Ronja waren auf dem Nach­hau­se­weg ein­ge­schla­fen. Beim Abend­essen spra­chen alle über den schö­nen Tag. Für den nächs­ten Mor­gen nah­men sich alle vor, rich­tig lang aus­zu­schla­fen.

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