Wasserspiele Nie ohne Taschenmesser Endlich Ferien
Ein gelunger Ausflug Es gibt viel zu entdecken
Bereit machen für den Weg Eine seltene Blume Vorbereitungen
Vorgestern war der letzte Schultag. Max und Ronja nahmen sich vor, die Ferien in vollen Zügen zu genießen. Für heute planten Herr und Frau Schmidt, die Eltern von Ronja und Max, einen Ausflug in die Berge.
Nachdem alle ausgiebig gefrühstückt hatten, begann Frau Schmidt das Vesper für den Tag zu richten. Herr Schmidt studierte währenddessen die Landkarte und suchte die beste Strecke für die Fahrt aus. Alles wurde gerichtet und gepackt und dann begann die Fahrt.
Nach einer halben Stunde Autofahrt durch die Stadt wurden die Straßen leerer. Die Berge waren erreicht - die Fahrt ging nach oben. Die Familie fuhr den nächsten Rastplatz an und genoss die Aussicht. Plötzlich rief Max: ,,Schaut mal die schöne Blume dort!" ,,Das ist eine Silberdistel", antwortete Frau Schmidt. ,,Die sind ganz selten und kommen nur in den Bergen vor." Ronja machte noch schnell ein Foto von der Silberdistel, dann ging die Fahrt weiter.
Nach einer dreiviertel Stunde war das vorläufige Ziel - ein Rastplatz von dem aus man über einen Wanderweg in eine Schlucht gelangte. Herr Schmidt half Ronja und Max dabei, ihre Wanderschuhe anzuziehen. Alle tranken noch rasch etwas aus ihren Trinkflaschen, dann machten sie sich auf den Weg in die Schlucht.
Der Weg war ziemlich steil und eng, so dass Ronja und Max beim Laufen ziemlich vorsichtig sein mussten. ,,Hey, da ist ein perfekter Wanderstock", rief Max. ,,Und hier ist gleich noch einer für dich, Ronja!" Bei der nächsten kleinen Pause holte Max sein Taschenmesser aus dem Rucksack und schnitzte bei seiner kleinen Schwester und bei sich ein Muster in ihre Stöcke.
Mit den neuen Wanderstöcken fiel das Laufen geich viel leichter. Unterwegs sahen sie noch viele Pilze und auch einige Waldbewohner, bevor sie unten in der Schlucht ankamen. Schnell hatten sie ein schönes Plätzchen für ihre Picknickdecke entdeckt - vom Laufen waren alle ziemlich hungrig und durstig.
Der Bach war nicht sehr tief, deshalb eignete er sich ideal zum Spielen. Die Fische darin schienen sich sehr wohl zu fühlen. Ronja und Max bauten einen Staudamm. In dem entstandenen kleinen See konnten sie prima die kleinen Fische und Kaulquappen beobachte. Mittlerweile war es recht warm geworden, so dass Ronja und Max sich über die Abkühlung freuten.
Am Abend saßen alle wieder müde, aber zufrieden im Auto. Max und Ronja waren auf dem Nachhauseweg eingeschlafen. Beim Abendessen sprachen alle über den schönen Tag. Für den nächsten Morgen nahmen sich alle vor, richtig lang auszuschlafen.
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