• Pronomen
  • daria.buse
  • 21.07.2020
  • Deutsch
  • Sprachwissen
  • R (Regelstandard)
  • 5
  • Einzelarbeit
  • Information
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Tim
Wuss­test du, dass man Nomen auch durch klei­ne­re Wör­ter er­set­zen kann?
Mila
Nein. Du meinst also mei­nen Namen kann man er­set­zen?
Tim
"Ja, an­statt immer Mila zu sagen, kannst du auch sie oder ihr ver­wen­den. Die Wör­ter, die Nomen er­set­zen, hei­ßen Pro­no­men.

Schlau­ber­ger­tipp: Das Wort Pro­no­men kommt aus dem la­tei­ni­schen. Pro heißt für, somit heißt Pro­no­men für ein Nomen und wird auch Für­wort ge­nannt.

1. Per­so­nal­pro­no­men: ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie



Mila geht ein­kau­fen.   Mila   ist hung­rig, aber   Mila   hat wenig Geld.



Mila geht ein­kau­fen.  Sie  ist hung­rig, aber    sie  hat wenig Geld.





Per­so­nal­pro­no­men muss man man im Satz an­glei­chen. So kann in

ver­schie­de­nen Sät­zen z.B. aus sie auch ihr oder ihrer wer­den.



Mila geht ein­kau­fen und Tim gibt   Mila   das Geld.



Mila geht ein­kau­fen und Tim gibt  ihr das Geld.

Klingt ja gleich viel schö­ner!

Pos­ses­siv­pro­no­men: mein, dein, sein/ihr/sein, unser, euer, ihr



Das ist   Tims   Turn­beu­tel.



Das ist   sein   Turn­beu­tel.





Auch die Pos­ses­siv­pro­no­men ver­än­dern sich im Satz. So kann zum

Bei­spiel aus sein auch sei­ner, sei­nes oder sei­nem wer­den.



Aus   Tims   Turn­beu­tel schaut ein Schuh.



Aus sei­nem Turn­beu­tel schaut ein Schuh.

Sie zei­gen auch an, wem etwas ge­hört!

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