• Eine Welt ohne Verben
  • cora.preiser
  • 21.07.2020
  • Deutsch
  • Sprachwissen
  • M (Mindeststandard)
  • 5
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.
Mila
„Sieh mal Tim, ich habe die­sen Zet­tel auf dem Boden ge­fun­den!"
Tim
„Zeig mal. Oje, der ist ja ganz ver­schmutzt!"
1
Konn­test du die Nach­richt ent­zif­fern?
Ja oder Nein?
2
Wel­che Wör­ter feh­len hier?
3
Er­gän­ze die feh­len­den Wör­ter auf der Nach­richt:

Hallo Ce­li­ne,



du heute Abend mit uns an den See, um zu ? Du Würst­chen und einen Tel­ler. Wir be­reits Brot und Ket­chup . Wir uns um 18.00 Uhr. ich dich ? Wir da­nach auch noch Vol­ley­ball und Lie­der am Feuer .

Das be­stimmt lus­tig!



Grüße, dein Yan­nik

sin­gen, wird, willst, ein­ge­packt, soll, spie­len, baden, kön­nen, brauchst, ab­ho­len, haben, tref­fen

4
Schrei­be eine Text­nach­richt an dei­nen Freund und ver­wen­de dabei keine Ver­ben. Führe die­ses Ex­pe­ri­ment auch ein­mal in echt durch.
5
Schrei­be hier die Ver­ben auf, die du weg­ge­las­sen hast und er­gän­ze sie mit dem In­fi­ni­tiv (Grund­form). Bei­spiel: machst-​machen
6
Warum ist es schwie­rig, sich ohne Ver­ben aus­zu­drü­cken? Be­grün­de deine Mei­nung.
x