Vorteile
Nachteile
Im Jahr 1999 begann die Einführung der gemeinsamen Währung zunächst als Buchgeld in elf EU-Mitgliedstaaten: Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Spanien, Portugal, Irland, Österreich und Finnland. Griechenland trat zwei Jahre später bei. Am 1. Januar 2002 wurde in diesen 12 Mitgliedstaaten das Euro-Bargeld eingeführt. Seitdem sind weitere Länder dem Euroraum beigetreten: Slowenien (2007), Malta und Zypern (2008), die Slowakei (2009), Estland (2011), Lettland (2014), Litauen (2015) und ein weiteres Land. Der Euro trat als offizielles Zahlungsmittel anstelle der Landeswährungen in Kraft. Im Allgemeinen ist es vorgesehen, dass alle EU-Mitgliedstaaten den Euro einführen. Dafür müssen sie jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Diese Voraussetzungen heißen Konvergenzkriterien und sind 1992 im Vertrag von Maastricht festgelegt worden. Ihr Zweck besteht darin sicherzustellen, dass die Staaten sich wirtschaftliche ausgewogen entwickeln und Spannungen vermieden werden, sobald sie den Euro einführen.
vgl. Bundesministerium der Finanzen. (2023). Währungsunion.
<https://www.bundesfinanzministerium.deWebDEThemenEuropaDer_EuroWaehrungsunionwaehrungsunion.html//>
Im vorliegenden Kontext meint Konvergenz, dass die beteiligten Länder schrittweise auf vordefinierte wirtschaftliche Kriterien zusteuern.
- Informationstext s.o.
- Internet (z.B. QR-Code)
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