• Feste im Islam
  • Patricia Schmidt
  • 20.03.2022
  • Religion
  • R (Regelstandard)
  • 5, 6
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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Id al-Adha: Das Opferfest

Abraham
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Mekka
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Opferfest
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prüfen
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Schaf
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Sohn
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Sohn opfern
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  • Das Opferfest ist das wichtigste Fest im Islam und dauert 4 Tage. Es wird am Ende der Pilgerfahrt nach Mekka in der ganzen Welt gefeiert. Bei diesem Fest erinnern sich die Muslime an Abraham und seinen Sohn. Zu dieser Zeit war es normal, dass die Menschen Gott ein Opfer brachten. Um Abraham und dessen Glauben zu prüfen, verlangte Gott von ihm, dass er seinen Sohn opfern soll. Als Gott dann sah, dass Abraham tatsächlich dazu bereit war, schickte er ihm in letzter Minute einen Widder, den er stattdessen schlachtete. In Erinnerung an diese Geschichte wird in muslimischen Familien oft ein Schaf geschlachtet.

Id al-Fitr: Das Fest des Fastenbrechens

Fastenbrechens
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Geschenke
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Moschee
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Ramadan
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Streit
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versöhnen
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Zuckerfest
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  • Das Fest des Fastenbrechens wird am Ende des Fastenmonats Ramadan gefeiert und dauert drei Tage. Die Muslime beten gemeinsam in der Moschee und feiern mit Freunden und Verwandten, man beschenkt sich gegenseitig. Besonders die Kinder bekommen Geschenke und Süßigkeiten. Auf türkisch wird das Fest daher auch Zuckerfest genannt. Wer es in der Fastenzeit noch nicht geschafft hat, sich mit den Menschen zu versöhnen, mit denen er Streit hatte, sollte dies spätestens beim Fastenbrechen noch nachholen.

Die Nacht der Bestimmung wird ebenfalls während des Fastenmonats Ramadan gefeiert. Die Muslime denken dabei an die Offenbarung des Korans an Mohammed durch den Erzengel Gabriel.





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