- Text lesen / Material ansehen
- Überfliegen / Überblick verschaffen
- Fragen stellen / Ziel formulieren
- Notizen anfertigen
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Notizart 2:
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Gestalte die Informationen übersichtlicher, indem du einzelne Themen identifizierst und Überschriften verleihst.
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- Schreibe rechts an den Rand eine Überschrift, die das Thema des Textabschnittes gut zusammenfasst.
Die Gelbbauchunke sorgt für Überraschungen: Von oben ist sie grau-bräunlich, schwärzlich oder lehmfarben und auf der Haut sitzen Warzen. Dadurch ist sie im Wasser und im Schlamm gut getarnt. Auf der Bauchseite und an der Unterseite von Vorder- und Hinterbeinen leuchtet sie dagegen zitronen- oder orangegelb und ist mit blaugrauen Flecken gemustert. Unken gleichen, zumindest wenn man sie von oben betrachtet, Kröten, sind aber etwas kleiner und ihr Körper ist viel flacher. Gelbbauchunken werden gerade mal vier bis fünf Zentimeter groß. Auffällig sind ihre Pupillen: Sie sind herzförmig. Gelbbauchunken werden in der Natur höchstens acht Jahre alt. Gelbbauchunken leben in Mittel- und Südeuropa. Im Süden kommen sie in Italien und Frankreich bis zu den Pyrenäen an der spanischen Grenze vor, in Spanien gibt es sie nicht. Das Weserbergland und der Harz in Deutschland sind die nördliche Verbreitungsgrenze. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben. Am liebsten mögen sie es, wenn diese winzigen Gewässer in der Nähe eines Waldes sind. Nah verwandt ist die Rotbauchunke. Ihr Rücken ist ebenfalls dunkel, ihr Bauch aber trägt leuchtend orangerote bis rote Flecken und kleine weiße Punkte. Allerdings lebt sie weiter östlich und nördlich als die Gelbbauchunke und kommt nicht in den selben Gebieten vor. Nur von Mitteldeutschland bis Rumänien überschneiden sich die Verbreitungsgebiete beider Arten.
Die Gelbbauchunke sorgt für Überraschungen: Von oben ist sie grau-bräunlich, schwärzlich oder lehmfarben und auf der Haut sitzen Warzen. Dadurch ist sie im Wasser und im Schlamm gut getarnt. Auf der Bauchseite und an der Unterseite von Vorder- und Hinterbeinen leuchtet sie dagegen zitronen- oder orangegelb und ist mit blaugrauen Flecken gemustert. Unken gleichen, zumindest wenn man sie von oben betrachtet, Kröten, sind aber etwas kleiner und ihr Körper ist viel flacher. Gelbbauchunken werden gerade mal vier bis fünf Zentimeter groß. Auffällig sind ihre Pupillen: Sie sind herzförmig. Gelbbauchunken werden in der Natur höchstens acht Jahre alt. Gelbbauchunken leben in Mittel- und Südeuropa. Im Süden kommen sie in Italien und Frankreich bis zu den Pyrenäen an der spanischen Grenze vor, in Spanien gibt es sie nicht. Das Weserbergland und der Harz in Deutschland sind die nördliche Verbreitungsgrenze. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben. Am liebsten mögen sie es, wenn diese winzigen Gewässer in der Nähe eines Waldes sind. Nah verwandt ist die Rotbauchunke. Ihr Rücken ist ebenfalls dunkel, ihr Bauch aber trägt leuchtend orangerote bis rote Flecken und kleine weiße Punkte. Allerdings lebt sie weiter östlich und nördlich als die Gelbbauchunke und kommt nicht in den selben Gebieten vor. Nur von Mitteldeutschland bis Rumänien überschneiden sich die Verbreitungsgebiete beider Arten.
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