Um gut zu funktionieren, braucht dein Körper Fett. Fette liefern deinem Körper Energie, Fettsäuren und Vitamine. Außerdem sind Fette Geschmacksträger, das heißt, dass manche Lebensmittel besser schmecken, wenn etwas Fett zugefügt wird.
Es gibt verschiedene Fettsorten. Man unterscheidet sie in tierisches und pflanzliches Fett.
Tierisches Fett
Tierische Fette sind Butter und Schmalz. Man nennt sie Streichfette, weil man sie zum Beispiel auf Brot streichen kann. Man kann diese Fette aber auch zum Kochen verwenden.
2. Pflanzliches Fett
Pflanzliche Fette sind verschiedene Öle, aber auch Margarine und Frittierfette. Es gibt sie in flüssiger Form (Öl) oder in fester Form (Margarine, Frittierfett).
Öle macht man aus Ölpflanzen. Dazu werden die Ölpflanzen gepresst.
Auch Nüsse gehören zu den Ölpflanzen. In Nüssen ist viel Fett enthalten.
In vielen Lebensmitteln sind versteckte Fette. Das bedeutet, dass man sie oft gar nicht direkt sehen kann. Diese Lebensmittel sind zum Beispiel Käse, Wurst, Sahne, Schokolade, Knabberzeugs und Pommes.
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, nicht mehr als 60 Gramm Fett pro Tag zu essen. Das sind zum Beispiel ungefähr 3 Esslöffel Öl + 1 Esslöffel Butter oder Margarine + 2 Scheiben Käse + 1 Ei.
60 Gramm ist etwas mehr als eine halbe Tafel Schokolade.
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