• Lerninnovation des 21. Jahrhunderts
  • stefan.ruppaner
  • 30.06.2025
  • M (Mindeststandard)
Um die Lizenzinformationen zu sehen, klicken Sie bitte den gewünschten Inhalt an.

Schmet­ter­lings­päd­ago­gik

Eine Lern­i­no­va­ti­on zwi­schen Struk­tur, Lehr­plä­nen, Sinn­haf­tig­keit, Au­to­no­mie und Selbst­wirk­sam­keit

Die Schmet­ter­lings­päd­ago­gik, ent­wi­ckelt von Ste­fan Rup­pa­ner und sei­nem Team an der Ale­man­nen­schu­le Wut­ö­schin­gen, stellt eine in­no­va­ti­ve und zeit­ge­mä­ße Ant­wort auf die Her­aus­for­de­run­gen schu­li­schen Ler­nens im 21. Jahr­hun­dert dar. Ihre Grund­idee ist tief in einem sym­bo­li­schen Bild ver­an­kert: Erst wenn beide Flü­gel – der struk­tu­rier­te Kom­pe­tenz­auf­bau und das sinn­ori­en­tier­te, pro­jekt­ba­sier­te Ler­nen – im Gleich­ge­wicht sind, kann schu­li­sches Ler­nen wirk­lich „flie­gen“.

Das Kon­zept ist nicht aus einer be­stehen­den Päd­ago­gik über­nom­men, son­dern ei­gen­stän­dig ge­wach­sen – mit kla­rem Bezug zu den Le­bens­re­a­li­tä­ten heu­ti­ger Schü­ler:innen. Gleich­zei­tig zei­gen sich star­ke Par­al­le­len zur Re­form­päd­ago­gik. Die Schmet­ter­lings­päd­ago­gik lässt sich somit als sys­te­mi­sche Wei­ter­ent­wick­lung ver­ste­hen, die Er­kennt­nis­se der ak­tu­el­len Bil­dungs­for­schung, der Di­gi­ta­li­sie­rung und der neuen Lern­kul­tur kon­se­quent in­te­griert.

x