• Lyrik LE
  • anonym
  • 07.12.2025
  • Deutsch
  • Textsorten
  • 9
  • Einzelarbeit
  • Gelingensnachweis
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Lies das Ge­dicht „Ein männ­li­cher Brief­mark er­leb­te“ von Jo­a­chim Rin­gel­natz auf­merk­sam durch.

"Ein männ­li­cher Brief­mark er­leb­te“ – Jo­a­chim Rin­gel­natz



1 Ein männ­li­cher Brief­mark er­leb­te

2 Was Schö­nes, bevor er kleb­te.

3 Er war von einer Prin­zes­sin be­leckt.

4 Da war die Liebe in ihm er­weckt.

5 Er woll­te sie wie­der­küs­sen,

6 Da hat er ver­rei­sen müs­sen.

7 So lieb­te er sie ver­ge­bens.

8 Das ist die Tra­gik des Le­bens!

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Un­ter­strei­che die Wör­ter oder Stel­len, die dir wich­tig oder auf­fäl­lig er­schei­nen.
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Lies das Ge­dicht „Ein männ­li­cher Brief­mark er­leb­te“ noch ein­mal genau.
Schrei­be da­nach in 3–4 ein­fa­chen Sät­zen auf, was im Ge­dicht pas­siert.
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Kreu­ze an, wel­che sprach­li­chen Mit­tel im Ge­dicht vor­kom­men:

☐ Wie­der­ho­lung (z. B. Wör­ter oder Ideen, die sich wie­der­ho­len)

☐ Ver­gleich (mit „wie…“)

☐ Per­so­ni­fi­ka­ti­on (Dinge oder Tiere füh­len wie Men­schen)

☐ Reim (Wör­ter klin­gen ähn­lich)
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Tipp

Denke daran: Die Brief­mar­ke ist wie ein klei­ner Mensch.

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Wel­che Wör­ter oder Aus­drü­cke im Ge­dicht zei­gen, dass die Brief­mar­ke Ge­füh­le hat?
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Er­stel­le eine klei­ne Prä­sen­ta­ti­on zum Ge­dicht „Ein männ­li­cher Brief­mark er­leb­te“ von Jo­a­chim Rin­gel­natz.
Jeder Vers be­kommt eine ei­ge­ne Folie.
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