• Niccolò Paganini
  • Patricia Schmidt
  • 24.04.2024
  • Musik
  • M (Mindeststandard), R (Regelstandard), E (Expertenstandard)
  • 8, 9, 10
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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Pa­ga­ni­ni: Vir­tu­o­se und Su­per­star

Por­trät von Niccolò Pa­ga­ni­ni (1782-1840)

Krei­schen­de Fans, aus­ver­kauf­te Kon­zer­te, in Ohn­macht fal­len­de Frau­en - Niccolò Pa­ga­ni­ni war zu sei­ner Zeit ein ge­fei­er­ter Su­per­star.



Er tour­te nicht nur durch halb Ita­li­en, son­dern auch Deutsch­land, Ös­ter­reich, Frank­reich, Polen, ... und wei­te­re Län­der.

Be­son­ders die Ös­ter­rei­cher waren stolz dar­auf, dass er in Wien gas­tier­te. So wurde er von Kai­ser Franz dem I. sogar zum kaiserlich-​königlichen ös­ter­rei­chi­schen Kam­mer­vir­tu­o­sen er­nannt.

Von Papst Leo XII. bekam er 1827 den Orden der Rit­ter des hei­li­gen Sporns ver­lie­hen - diese Aus­zeich­nung er­hiel­ten vor ihm zum Bei­spiel nur Mo­zart, nach ihm Franz Liszt.

Er wuss­te, wie er die Men­schen mit sei­ner Musik um den Fin­ger wi­ckeln konn­te: So spiel­te Pa­ga­ni­ni nicht nur ei­ge­ne Werke, son­dern immer auch be­kann­te Stü­cke an­de­rer Kom­po­nis­ten, die ge­ra­de in Mode waren, wie zum Bei­spiel Mo­zart. Immer wie­der je­doch be­schloss er seine Kon­zer­te mit dem­sel­ben Mu­sik­ti­tel (Le Streg­he, der He­xen­tanz), einer sei­ner fort­wäh­ren­den Hits.

Von den Me­di­en er­hielt er nicht nur für sein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Gei­gen­spiel eine enor­me Auf­merk­sam­keit - sein Aus­se­hen un­ter­strich die Ge­rüch­te, die die Zei­tun­gen durch ihre Be­rich­te wei­ter ver­stärk­te. So kamen die Men­schen nicht nur wegen sei­ner Fä­hig­kei­ten und der Musik ins Kon­zert, son­dern auch, um den My­thos Pa­ga­ni­ni live auf der Kon­zert­büh­ne zu sehen.

in­ner­halb von 3 Mo­na­ten gibt er
65 Kon­zer­te in 30 ver­schie­de­nen Städ­ten

imi­tiert Tier­stim­men und spielt ganze Kon­zert nur auf der G-​Saite der Geige

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Wun­der­kind Pa­ga­ni­ni - Gott der Vi­o­li­ne

Niccolò Pa­ga­ni­ni wurde am 27. Ok­to­ber 1782 in Genua ge­bo­ren. Sein Vater war ein ein­fa­cher Ha­fen­ar­bei­ter und han­del­te ne­ben­her mit Mu­sik­in­stru­men­ten. So ent­deck­te Pa­ga­ni­ni die Geige für sich und brach­te sich selbst das Mu­si­zie­ren bei. Be­reits im Alter von fünf Jah­ren konn­te er ein­fa­che Lie­der feh­ler­frei spie­len. Der Vater er­mög­lich­te ihm Un­ter­richt bei Mu­si­kern aus Genua, doch bald hatte Pa­ga­ni­ni seine Leh­rer über­holt. Im Alter von 12 Jah­ren reis­te Niccolò Pa­ga­ni­ni nach Parma und er­hielt dort Un­ter­richt am Kon­ser­va­to­ri­um. Dank sei­ner Be­ga­bung meis­ter­te er das mehr­jäh­ri­ge Stu­di­um in einem knap­pen Jahr.

In den fol­gen­den Jah­ren spiel­te er am Hof der Kai­se­rin von Pi­om­bi­no und Lucca und war ihr Kam­mer­vir­tu­o­se.

Niccolò Pa­ga­ni­ni wurde am 27. Ok­to­ber 1782 in Genua ge­bo­ren. Sein Vater war ein ein­fa­cher Ha­fen­ar­bei­ter und han­del­te ne­ben­her mit Mu­sik­in­stru­men­ten. So ent­deck­te Pa­ga­ni­ni die Geige für sich und brach­te sich selbst das Mu­si­zie­ren bei. Be­reits im Alter von fünf Jah­ren konn­te er ein­fa­che Lie­der feh­ler­frei spie­len. Der Vater er­mög­lich­te ihm Un­ter­richt bei Mu­si­kern aus Genua, doch bald hatte Pa­ga­ni­ni seine Leh­rer über­holt. Im Alter von 12 Jah­ren reis­te Niccolò Pa­ga­ni­ni nach Parma und er­hielt dort Un­ter­richt am Kon­ser­va­to­ri­um. Dank sei­ner Be­ga­bung meis­ter­te er das mehr­jäh­ri­ge Stu­di­um in einem knap­pen Jahr.

In den fol­gen­den Jah­ren spiel­te er am Hof der Kai­se­rin von Pi­om­bi­no und Lucca und war ihr Kam­mer­vir­tu­o­se.

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Wun­der­kind Pa­ga­ni­ni - Gott der Vi­o­li­ne





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Der Teu­fels­gei­ger

Pa­ga­ni­ni konn­te selbst beim Spiel auf nur einer Saite Klän­ge er­zeu­gen, die noch kein Mensch zuvor je ge­hört hatte. Seine Si­cher­heit, un­be­kann­te Stü­cke beim ers­ten Sehen feh­ler­los vom Blatt zu spie­len, seine Vir­tu­o­si­tät und seine küh­nen Griff­wech­sel ver­stärk­ten beim Pu­bli­kum den Ein­druck, dass er seine Seele dem Teu­fel ver­kauft haben muss­te.

Pa­ga­ni­ni konn­te selbst beim Spiel auf nur einer Saite Klän­ge er­zeu­gen, die noch kein Mensch zuvor je ge­hört hatte. Seine Si­cher­heit, un­be­kann­te Stü­cke beim ers­ten Sehen feh­ler­los vom Blatt zu spie­len, seine Vir­tu­o­si­tät und seine küh­nen Griff­wech­sel ver­stärk­ten beim Pu­bli­kum den Ein­druck, dass er seine Seele dem Teu­fel ver­kauft haben muss­te.

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Der Teu­fels­gei­ger





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Pa­ga­ni­ni ist ein Wun­der. Mag er ein Teu­fel sein oder ein Engel, gewiß ist nur, dass er ein mu­si­ka­li­sches Genie ist.

(Ga­zet­ta di Ge­no­va, 10.09.1814)

Herr Pa­ga­ni­ni ist ohne Zwei­fel in ge­wis­ser Hin­sicht der erste und größ­te Vi­o­li­nen­spie­ler der Welt. Sein Spiel ist wahr­haft un­be­greif­lich.

(Allg. mu­si­ka­li­sche Zei­tung, 06.04.1814)

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Ge­rüch­te­kü­che

Pa­ga­ni­ni hatte sich ein jun­ges Mäd­chen zur Frau neh­men wol­len, doch als diese un­er­war­tet schwan­ger wurde, schick­te er sie zur Fa­mi­lie zu­rück. Sie er­litt eine Tot­ge­burt, ihr Vater ver­klag­te Pa­ga­ni­ni, das Ge­richt ord­ne­te eine hohe Geld­stra­fe an, die Pa­ga­ni­ni nicht zah­len woll­te und schließ­lich muss­te Pa­ga­ni­ni für kurze Zeit ins Ge­fäng­nis.

Genug, um dar­aus Ge­rüch­te zu spin­nen und zu ver­su­chen, sich Pa­ga­ni­nis un­glaub­li­ches, noch nie ge­hör­tes Gei­gen­spiel zu er­klä­ren: Pa­ga­ni­ni habe seine Frau er­dros­selt und des­halb im Ge­fäng­nis ge­ses­sen. Aus Angst, dass er sich er­hän­gen würde, ließ man ihm an sei­ner Geige nur noch eine Saite, die G-​Saite. Er habe im Ge­fäng­nis dann das Spiel auf nur einer Saite per­fek­ti­o­niert und einen Bund mit dem Teu­fel ge­schlos­sen.

Bald kamen die Men­schen nicht mehr wegen sei­nes be­zau­bern­den Gei­gen­spiels in die Kon­zer­te, son­dern auf­grund der Ge­rüch­te: Ob Pa­ga­ni­ni wohl wie der Teu­fel ein Bocks­fuß hatte und hink­te?

Pa­ga­ni­ni hatte sich ein jun­ges Mäd­chen zur Frau neh­men wol­len, doch als diese un­er­war­tet schwan­ger wurde, schick­te er sie zur Fa­mi­lie zu­rück. Sie er­litt eine Tot­ge­burt, ihr Vater ver­klag­te Pa­ga­ni­ni, das Ge­richt ord­ne­te eine hohe Geld­stra­fe an, die Pa­ga­ni­ni nicht zah­len woll­te und schließ­lich muss­te Pa­ga­ni­ni für kurze Zeit ins Ge­fäng­nis.

Genug, um dar­aus Ge­rüch­te zu spin­nen und zu ver­su­chen, sich Pa­ga­ni­nis un­glaub­li­ches, noch nie ge­hör­tes Gei­gen­spiel zu er­klä­ren: Pa­ga­ni­ni habe seine Frau er­dros­selt und des­halb im Ge­fäng­nis ge­ses­sen. Aus Angst, dass er sich er­hän­gen würde, ließ man ihm an sei­ner Geige nur noch eine Saite, die G-​Saite. Er habe im Ge­fäng­nis dann das Spiel auf nur einer Saite per­fek­ti­o­niert und einen Bund mit dem Teu­fel ge­schlos­sen.

Bald kamen die Men­schen nicht mehr wegen sei­nes be­zau­bern­den Gei­gen­spiels in die Kon­zer­te, son­dern auf­grund der Ge­rüch­te: Ob Pa­ga­ni­ni wohl wie der Teu­fel ein Bocks­fuß hatte und hink­te?

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Ge­rüch­te­kü­che





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Man mun­kel­te, dass er seine Seele dem Bösen ver­schrie­ben und dass jene vier­te Saite, der er so zau­be­ri­sche Wei­sen ent­lock­te, der Darm sei­nes Wei­bes sei, das er ei­gen­hän­dig er­würgt habe. (Franz Liszt, 1840)

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Tour­nee­plan 1829

Pa­ga­ni­ni ging auf eine für die da­ma­li­ge Zeit bei­spiel­lo­se Tour­nee:



15. Mai Frank­furt/Oder

19. Mai Posen

23. Mai War­schau

24. Mai War­schau

29. Mai War­schau

30. Mai War­schau

03. Juni War­schau

06. Juni War­schau

10. Juni War­schau

13. Juni War­schau

30. Juni War­schau

04. Juli War­schau

14. Juli War­schau

25. Juli Bres­lau

28. Juli Bres­lau

01. Au­gust Bres­lau

03. Au­gust Bres­lau

26. Au­gust Frank­furt a.M.

31. Au­gust Frank­furt a.M.

04. Sep­tem­ber Frank­furt a.M.

07. Sep­tem­ber Frank­furt a.M.

08. Sep­tem­ber Darm­stadt

11. Sep­tem­ber Frank­furt a.M.

14. Sep­tem­ber Frank­furt a.M.

16. Sep­tem­ber Mainz

19. Sep­tem­ber Mann­heim

21. Sep­tem­ber Frank­furt a.M.

23. Sep­tem­ber Mainz

26. Sep­tem­ber Mann­heim

05. Ok­to­ber Leip­zig

09. Ok­to­ber Leip­zig

12. Ok­to­ber Leip­zig

14. Ok­to­ber Halle

15. Ok­to­ber Leip­zig

17. Ok­to­ber Mag­de­burg

20. Ok­to­ber Hal­ber­stadt

21. Ok­to­ber Mag­de­burg

24. Ok­to­ber Mag­de­burg

26. Ok­to­ber Des­sau

28. Ok­to­ber Bern­burg

30. Ok­to­ber Wei­mar

31. Ok­to­ber Er­furt

03. No­vem­ber Ru­dol­stadt

06. No­vem­ber Co­burg

07. No­vem­ber Bam­berg

09. No­vem­ber Nürn­berg

12. No­vem­ber Nürn­berg

16. No­vem­ber Re­gens­burg

20. No­vem­ber Mün­chen

21. No­vem­ber Mün­chen

23. No­vem­ber Te­gern­see

25. No­vem­ber Mün­chen

28. No­vem­ber Augs­burg

30. No­vem­ber Augs­burg

03. De­zem­ber Stutt­gart

05. De­zem­ber Stutt­gart

07. De­zem­ber Stutt­gart

09. De­zem­ber Karls­ru­he



... und wei­te­re knapp 40 Kon­zer­te im fol­gen­den Jahr!

Pa­ga­ni­nis dä­mo­ni­sches Aus­se­hen

Pa­ga­ni­ni war schon jah­re­lang krank, litt an Sy­phi­lis und an­de­ren Krank­hei­ten. Er ma­ger­te ab, war spin­del­dürr, wurde bleich durch eine Quecksilber-​Kur und an­de­re gif­ti­ge Kuren und zu­sam­men mit sei­nen lan­gen Fin­gern, der spit­zen Nase, der schwar­zen Klei­dung und den lan­gen Haa­ren ver­lieh ihm dies etwas Dä­mo­ni­sches.

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1840: Pa­ga­ni­nis Tod

Kurz vor sei­nem Tod soll Pa­ga­ni­ni von einem Pries­ter be­sucht wor­den sein, der Pa­ga­ni­nis Seele vor dem Teu­fel ret­ten woll­te. Um den gro­ßen Gei­ger be­su­chen zu kön­nen, gab sich der Pries­ter als Be­wun­de­rer von Pa­ga­ni­ni aus. Die­ser je­doch hatte den Pries­ter so­fort durch­schaut. Als er ge­fragt wurde, was das Ge­heim­nis sei­ner Geige sei, woll­te er erst nicht ant­wor­ten und scheuch­te den Pries­ter mit einer Hand­be­we­gung davon. Die­ser je­doch be­dräng­te ihn noch mehr, bis Pa­ga­ni­ni nach­gab und sagte, was der Pries­ter und alle Welt hören woll­te: In ihr steckt der Teu­fel.

So ver­brei­te­te sich das Ge­rücht, dass jene G-​Saite von Pa­ga­ni­nis Geige, auf der er ganze Kon­zer­te spie­len konn­te, aus dem Darm sei­ner toten Ge­lieb­ten wäre (die Pa­ga­ni­ni an­geb­lich um­ge­bracht habe) - und sich eben­die­se G-​Saite nun aus Rache um Pa­ga­ni­nis Hals ge­schlun­gen und ihn er­würgt hätte.

Kurz vor sei­nem Tod soll Pa­ga­ni­ni von einem Pries­ter be­sucht wor­den sein, der Pa­ga­ni­nis Seele vor dem Teu­fel ret­ten woll­te. Um den gro­ßen Gei­ger be­su­chen zu kön­nen, gab sich der Pries­ter als Be­wun­de­rer von Pa­ga­ni­ni aus. Die­ser je­doch hatte den Pries­ter so­fort durch­schaut. Als er ge­fragt wurde, was das Ge­heim­nis sei­ner Geige sei, woll­te er erst nicht ant­wor­ten und scheuch­te den Pries­ter mit einer Hand­be­we­gung davon. Die­ser je­doch be­dräng­te ihn noch mehr, bis Pa­ga­ni­ni nach­gab und sagte, was der Pries­ter und alle Welt hören woll­te: In ihr steckt der Teu­fel.

So ver­brei­te­te sich das Ge­rücht, dass jene G-​Saite von Pa­ga­ni­nis Geige, auf der er ganze Kon­zer­te spie­len konn­te, aus dem Darm sei­ner toten Ge­lieb­ten wäre (die Pa­ga­ni­ni an­geb­lich um­ge­bracht habe) - und sich eben­die­se G-​Saite nun aus Rache um Pa­ga­ni­nis Hals ge­schlun­gen und ihn er­würgt hätte.

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1840: Pa­ga­ni­nis Tod





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1828: Pa­ga­ni­nis Tour­nee nach Wien

Pa­ga­ni­ni wuss­te, dass er bald ster­ben würde. Um sei­nem noch min­der­jäh­ri­gen Sohn, den er mit einer an­de­ren Frau mitt­ler­wei­le be­kom­men hatte, nach sei­nem ei­ge­nen Ab­le­ben ein gutes Leben zu er­mög­li­chen, ver­lang­te er drei­fach bis fünf­fach er­höh­te Ein­tritts­prei­se.

Vier Mo­na­te lang gab er immer wie­der Kon­zer­te in Wien. Es gab schließ­lich auch Merchandising-​Artikel von Pa­ga­ni­ni: Sein Por­trät wurde auf Bon­bon­pa­pier der Kon­di­to­ren ge­druckt, es gab Hüte und Hand­schu­he à la Pa­ga­ni­ni, Paganini-​Brot, Knöp­fe, Zi­gar­ren­kis­ten und Pil­len­dös­chen mit sei­nem Por­trät, ...

Pa­ga­ni­ni wuss­te, dass er bald ster­ben würde. Um sei­nem noch min­der­jäh­ri­gen Sohn, den er mit einer an­de­ren Frau mitt­ler­wei­le be­kom­men hatte, nach sei­nem ei­ge­nen Ab­le­ben ein gutes Leben zu er­mög­li­chen, ver­lang­te er drei­fach bis fünf­fach er­höh­te Ein­tritts­prei­se.

Vier Mo­na­te lang gab er immer wie­der Kon­zer­te in Wien. Es gab schließ­lich auch Merchandising-​Artikel von Pa­ga­ni­ni: Sein Por­trät wurde auf Bon­bon­pa­pier der Kon­di­to­ren ge­druckt, es gab Hüte und Hand­schu­he à la Pa­ga­ni­ni, Paganini-​Brot, Knöp­fe, Zi­gar­ren­kis­ten und Pil­len­dös­chen mit sei­nem Por­trät, ...

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1828: Pa­ga­ni­nis Tour­nee nach Wien





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An­kün­di­gung für ein Kon­zert von Pa­ga­ni­ni, am 19. Mai 1829 in Posen (eine Stadt in Polen)
Niccolò Pa­ga­ni­ni
David Gar­rett
1
Er­stel­le ein La­be­ling für Niccolò Pa­ga­ni­ni.
Nutze die In­for­ma­ti­o­nen der Ar­beits­blät­ter und den QR-​Code rechts.
2
Warum kann man Niccolò Pa­ga­ni­ni einen Pop­star nen­nen?
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3
Ver­glei­che Niccolò Pa­ga­ni­ni und David Gar­rett.
Zum Bei­spiel: Mu­si­ka­li­scher Auf­stieg, Prä­senz in Me­di­en, Tour­ter­mi­ne, ...
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