• Quelle: Hitlers Antisemitismus
  • michael.otto@posteo.de
  • 03.07.2023
  • Geschichte
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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Er­ar­bei­ten Sie aus fol­gen­der Schrift­quel­le:
  • Wie cha­rak­te­ri­siert Hit­ler das Ver­hält­nis der Juden zu an­de­ren Völ­kern?
  • Wel­che Ei­gen­schaf­ten schriebt Hit­ler den Juden zu?
  • Wel­che Schluss­fol­ge­run­gen zieht er für das Ver­hal­ten eines Staa­tes dar­aus?

Ant­wort Adolf Hit­lers in einem Brief an einen Sol­da­ten, der nach In­for­ma­tio­nen zur „Ju­den­fra­ge“ ge­be­ten hatte.

[...] Zu­nächst ist das Ju­den­tum un­be­dingt Rasse und nicht Re­li­gi­ons­ge­nos­sen­schaft. Und der Jude selbst be­zeich­net sich nie als jü­di­schen Deut­schen, jü­di­schen Polen oder etwa jü­di­schen Ame­ri­ka­ner, son­dern stets als deut­schen, pol­ni­schen oder ame­ri­ka­ni­schen Juden, Noch nie hat der Jude von frem­den Völ­kern, in deren Mitte er lebt, viel mehr an­ge­nom­men als die Spra­che. [...]



Durch tau­send­jäh­ri­ge Inn­zucht, häu­fig vor­ge­nom­men in engs­tem Krei­se, hat der Jude im all­ge­mei­nen seine Rasse und ihre Ei­gen­art schär­fer be­wahrt, als zahl­rei­che der Völ­ker unter denen er lebt. Und damit er­gibt sich die Tat­sa­che, daß zwi­schen uns eine nicht­deut­sche, frem­de Rasse lebt, nicht ge­willt und auch nicht im Stan­de, ihre Ras­senei­gen­ar­ten zu op­fern, ihr ei­ge­nes Füh­len, Den­ken und Stre­ben zu ver­leug­nen, und die den­noch po­li­tisch alle Rech­te be­sitzt wie wir sel­ber. Be­wegt sich schon das Ge­fühl des Juden im rein Ma­te­ri­el­len, so noch mehr sein Den­ken und Stre­ben. [...]



Seine Macht ist die Macht des Gel­des, das sich in Form des Zin­ses in sei­nen Hän­den mühe- und end­los ver­mehrt, und den Völ­kern jenes ge­fähr­lichs­te Joch auf­zwingt, daß sie sei­nes an­fäng­li­chen gol­di­gen Schim­mers wegen so schwer in sei­nen spä­te­ren trau­ri­gen Fol­gen zu er­ken­nen ver­mö­gen. Alles was Men­schen zu Hö­he­rem stre­ben läßt, sei es Re­li­gi­on, So­zia­lis­mus, De­mo­kra­tie, es ist ihm alles nur Mit­tel zum Zweck, Geld und Herrsch­gier zu be­frie­di­gen.



Sein Wir­ken wird in sei­nen Fol­gen zur Ras­sen­tu­ber­ku­lo­se der Völ­ker.



Und dar­aus er­gibt sich fol­gen­des: Der An­ti­se­mi­tis­mus aus rein ge­fühls­mä­ßi­gen Grün­den wird sei­nen letz­ten Aus­druck fin­den in der Form von Pro­gro­men [sic]. Der An­ti­se­mi­tis­mus der Ver­nunft je­doch muß füh­ren zur plan­mä­ßi­gen ge­setz­li­chen Be­kämp­fung und Be­sei­ti­gung der Vor­rech­te des Juden, die er nur zum Un­ter­schied der an­de­ren zwi­schen uns le­ben­den Frem­den be­sitzt (Frem­den­ge­setz­ge­bung). Sein letz­tes Ziel aber muß un­ver­rück­bar die Ent­fer­nung der Juden über­haupt sein. Zu bei­dem ist nur fähig eine Re­gie­rung na­tio­na­ler Kraft und nie­mals eine Re­gie­rung na­tio­na­ler Ohn­macht.

Adolf Hit­ler (1919)

[...] Zu­nächst ist das Ju­den­tum un­be­dingt Rasse und nicht Re­li­gi­ons­ge­nos­sen­schaft. Und der Jude selbst be­zeich­net sich nie als jü­di­schen Deut­schen, jü­di­schen Polen oder etwa jü­di­schen Ame­ri­ka­ner, son­dern stets als deut­schen, pol­ni­schen oder ame­ri­ka­ni­schen Juden, Noch nie hat der Jude von frem­den Völ­kern, in deren Mitte er lebt, viel mehr an­ge­nom­men als die Spra­che. [...]



Durch tau­send­jäh­ri­ge Inn­zucht, häu­fig vor­ge­nom­men in engs­tem Krei­se, hat der Jude im all­ge­mei­nen seine Rasse und ihre Ei­gen­art schär­fer be­wahrt, als zahl­rei­che der Völ­ker unter denen er lebt. Und damit er­gibt sich die Tat­sa­che, daß zwi­schen uns eine nicht­deut­sche, frem­de Rasse lebt, nicht ge­willt und auch nicht im Stan­de, ihre Ras­senei­gen­ar­ten zu op­fern, ihr ei­ge­nes Füh­len, Den­ken und Stre­ben zu ver­leug­nen, und die den­noch po­li­tisch alle Rech­te be­sitzt wie wir sel­ber. Be­wegt sich schon das Ge­fühl des Juden im rein Ma­te­ri­el­len, so noch mehr sein Den­ken und Stre­ben. [...]



Seine Macht ist die Macht des Gel­des, das sich in Form des Zin­ses in sei­nen Hän­den mühe- und end­los ver­mehrt, und den Völ­kern jenes ge­fähr­lichs­te Joch auf­zwingt, daß sie sei­nes an­fäng­li­chen gol­di­gen Schim­mers wegen so schwer in sei­nen spä­te­ren trau­ri­gen Fol­gen zu er­ken­nen ver­mö­gen. Alles was Men­schen zu Hö­he­rem stre­ben läßt, sei es Re­li­gi­on, So­zia­lis­mus, De­mo­kra­tie, es ist ihm alles nur Mit­tel zum Zweck, Geld und Herrsch­gier zu be­frie­di­gen.



Sein Wir­ken wird in sei­nen Fol­gen zur Ras­sen­tu­ber­ku­lo­se der Völ­ker.



Und dar­aus er­gibt sich fol­gen­des: Der An­ti­se­mi­tis­mus aus rein ge­fühls­mä­ßi­gen Grün­den wird sei­nen letz­ten Aus­druck fin­den in der Form von Pro­gro­men [sic]. Der An­ti­se­mi­tis­mus der Ver­nunft je­doch muß füh­ren zur plan­mä­ßi­gen ge­setz­li­chen Be­kämp­fung und Be­sei­ti­gung der Vor­rech­te des Juden, die er nur zum Un­ter­schied der an­de­ren zwi­schen uns le­ben­den Frem­den be­sitzt (Frem­den­ge­setz­ge­bung). Sein letz­tes Ziel aber muß un­ver­rück­bar die Ent­fer­nung der Juden über­haupt sein. Zu bei­dem ist nur fähig eine Re­gie­rung na­tio­na­ler Kraft und nie­mals eine Re­gie­rung na­tio­na­ler Ohn­macht.

Ant­wort Adolf Hit­lers in einem Brief an einen Sol­da­ten, der nach In­for­ma­tio­nen zur „Ju­den­fra­ge“ ge­be­ten hatte.





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Adolf Hit­ler (1919)
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