• Symbole im Islam
  • Patricia Schmidt
  • 20.03.2022
  • Religion
  • R (Regelstandard)
  • 5, 6
  • Einzelarbeit
  • Information
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Der Halbmond, oft zusammen mit dem Stern gezeigt, ist eines der wichtigsten und bekanntesten Zeichen im Islam.

Er ist z.B. auf der Flagge der Türkei zu sehen, aber auch auf der Flagge anderer muslimisch geprägter Länder.

Als Misbaha (oder auch Subha, in der Türkei z.B. auch Tasbih) wird die Gebetskette der Muslime bezeichnet.

Sie wird oft als Glücksbringer getragen. Vor allem unterstützt sie die Muslime beim Beten: Jede der 99 Perlen steht für ein Gebet beziehungsweise einen der Namen Allahs - denn er hat im Islam 99 Namen.

Die Hand der Fatima ist benannt nach Fatima, der jüngsten Tochter des Propheten Mohammed. Sie wird auch Hamsa genannt, denn "hamsa" ist arabisch und heißt "fünf".

Muslime glauben, dass diese Hand Böses abwenden kann, beispielsweise böse Geister (den Dschinn) oder auch den bösen Blick. Sie ist also zum einen ein Abwehrmittel, darüber hinaus spendet sie aber auch Segen und steht für Kraft und Glück. Muslime tragen die Hand der Fatima deshalb oft als Glücksbringer bei sich.

Typisch für den Islam sind auch kunstvoll geschwungene Buchstaben und Schriften. Diese Kunst des schönen Schreibens wird Kalligrafie genannt. Links siehst du eine Darstellung des Wortes Allah.



Oft wird auch die Schahada (Glaubensbekenntnis des Islam), oder z.B. eine Sure kunstvoll als kalligrafisches Bild gestaltet.

Über den QR-Code kannst du dir die Erklärung der Symbole in einem Video ansehen.

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