• Verbreitungsstrategien
  • Isabel Derichs
  • 07.02.2024
  • R (Regelstandard)
  • 5, 6, 7
  • Arbeitsblatt
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Fülle die Lü­cken.

haben ver­schie­dens­te Stra­te­gien ent­wi­ckelt, um sich aus­zu­brei­ten. Erd­bee­ren zum Bei­spiel bil­den , also krie­chen­de Trie­be, an deren Ende sich eine neue Pflan­ze bil­det. Wie­der­um ein an­de­rer Me­cha­nis­mus ist der Schleu­der­me­cha­nis­mus, von dem es Arten gibt. Bei den trock­net das Ge­we­be und löst sich ir­gend­wann ex­plo­si­ons­ar­tig. Die wer­den zer­streut. Bei­spie­le hier­für sind die Ro­bi­nie oder das Veil­chen. Eine an­de­re Art sind die . Das Spring­kraut pumpt zum Bei­spiel immer mehr Was­ser in seine Früch­te, bis der zu groß wird und die Frucht platzt, wo­durch die ver­streut wer­den.

Die meis­ten Pflan­zen­ar­ten set­zen je­doch auf eine Sa­men­ver­brei­tung durch den und durch . So se­geln die Samen des zum Bei­spiel wie Pro­pel­ler zu Boden oder die flau­schi­gen, schirm­ar­ti­gen Samen des se­geln im Wind davon.

Äpfel oder Kir­schen wer­den gerne von Tie­ren . Hier set­zen die Pflan­zen dar­auf, ihre Früch­te mög­lichst ver­lo­ckend und nähr­stoff­reich zu ge­stal­ten. So neh­men Tiere sie auf, die Früch­te wan­dern in den Darm, wo die je­doch nicht ver­daut wer­den. Sie wer­den in Form von wie­der aus­ge­schie­den und ge­lan­gen so an einen neuen Ort.

Doch die Früch­te sind nicht immer ap­pe­tit­lich: Die Klet­te hat eine an­de­re Idee. Ihre Samen haben klei­ne , die im von Tie­ren hän­gen­blei­ben. So wer­den sie wei­ter­ge­tra­gen.

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Suche zu min­des­tens 4 der fol­gen­den Pflan­zen die Ver­brei­tungs­me­cha­nis­men her­aus:
Wei­den­rös­chen, Eiche, Linde, Eber­esche, In­di­sches Spring­kraut, Klatsch­mohn, Lär­chen­sporn
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