• Wie Beethoven komponiert
  • herzogmoritz
  • 26.09.2024
  • Musik
  • Musikgeschichte
  • Arbeitsblatt
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Von der ers­ten Idee zum fer­ti­gen Werk ist es ein lan­ger Weg.

Tippe auf die Noten auf Beet­ho­vens Schreib­tisch und dann auf Wie ein Werk ent­steht.

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Lies dir die­ses Ka­pi­tel durch brin­ge die Sätze in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge.
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  • Er ent­wi­ckelt die Ein­fäl­le wei­ter und no­tiert z.B. In­stru­men­te oder die Ton­art dazu.
  • Beet­ho­ven hat mu­si­ka­li­sche Ideen im Kopf.
  • Zu­erst wer­den die Noten der wich­tigs­ten In­stru­men­te in die Par­ti­tur ge­schrie­ben, dann füllt er die rest­li­chen Stim­men auf.
  • Er be­rei­tet die Par­ti­tur vor: Jede Seite er­hält drei große Takt­stri­che.
  • Bis die end­gül­ti­ge Ver­si­on fer­tig ist, pro­biert er oft noch viel aus, die Par­ti­tur ist des­we­gen sehr un­über­sicht­lich.
  • Seine Ideen no­tiert er als Skiz­zen.
  • Von der fer­ti­gen Par­ti­tur muss von einem Be­rufs­schrei­ber eine sau­be­re Ab­schrift er­stellt wer­den.
  • In die fer­ti­ge Ab­schrift (Stich­vor­la­ge) kann Beet­ho­ven mit Rötel letz­te Kor­rek­tu­ren ein­zeich­nen.
  • Der No­ten­ste­cher schlägt die Par­ti­tur sei­ten­ver­kehrt in die Druck­plat­ten ein.
  • Auch nach dem Druck fand Beet­ho­ven noch Feh­ler und no­tier­te sie in Feh­ler­ver­zeich­nis­sen.
Par­ti­tur

Eine Par­ti­tur ist ein Mu­sik­buch, in dem alle In­stru­men­te oder Stim­men eines Werks no­tiert sind. Da­durch kön­nen Di­ri­gen­ten sehen, wann wel­che In­stru­men­te spie­len müs­sen.

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