• Wirtschaftspolitik
  • Arne_David
  • 17.09.2023
  • WBS
  • M (Mindeststandard), R (Regelstandard), E (Expertenstandard)
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  • Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit
  • Arbeitsblatt
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Angebots-​ und Nach­fra­ge­ori­en­tier­te Wirt­schafts­po­li­tik

Hin­weis

Bevor wir in das Thema Wirt­schafts­po­li­tik ein­stei­gen, lies Dir fol­gen­de Be­grif­fe und De­fi­ni­ti­o­nen sorg­fäl­tig durch. Diese bil­den die Grund­la­ge für das Thema Wirt­schafts­po­li­tik und sind wich­tig zu ver­ste­hen!

Ge­samt­wirt­schaft­li­ches An­ge­bot

Ge­samt­men­ge aller Güter und Dienst­leis­tun­gen, die alle Un­ter­neh­men eines Lan­des zu­sam­men in einer besttimm­ten Zeit­span­ne pro­du­zie­ren.



Ge­samt­wirt­schaft­li­che Nach­fra­ge

Ge­samt­men­ge aller Güter und Dienst­leis­tun­gen, die von Ver­brau­chern, Un­ter­neh­men, der Re­gie­rung und dem Aus­land zu einem be­stimm­ten Zeit­punkt nach­ge­fragt wer­den.



Wirt­schaft

Wirt­schaft (auch Öko­no­mie) ist alles was Men­schen tun, um davon leben zu kön­nen. Wenn du z.B. ar­bei­test, bist du Teil der Wirt­schaft. Bei dei­ner Ar­beit im Un­ter­neh­men ver­dienst du na­tür­lich auch Geld. Davon kannst du dir Dinge kau­fen, die an­de­re Fir­men her­stel­len oder an­bie­ten. Wie viel du dafür zah­len musst, hängt immer von dem ge­samt­wirt­schaft­li­chen An­ge­bot der Un­ter­neh­men und der ge­samt­wirt­schaft­li­chen  Nach­fra­ge der Kun­den ab.  



Wirt­schafts­sys­tem

Wenn meh­re­re Men­schen Ent­schei­dun­gen tref­fen, was sie tun, kau­fen oder ver­kau­fen möch­ten, ent­steht ein Wirt­schafts­sys­tem. Die­ses kann ganz klein oder enorm groß sein, je nach­dem wie viele Men­schen die Ent­schei­dun­gen tref­fen. Wich­ti­ger Teil eines Wirt­schafts­sys­tem sind Re­geln, an die sich die Men­schen hal­ten müs­sen und Per­so­nen, die für be­stimm­te Be­rei­che (z.B. Geld­sys­tem) ver­ant­wort­lich sind.



Volks­wirt­schaft

Eine (große) Volks­wirt­schaft, also die Wirt­schaft eines Lan­des oder der gan­zen Welt, ist ein Netz­werk aus vie­len klei­ne­ren Wirt­schafts­sys­te­men (z.B. Haus­hal­ten, Dör­fern, Städ­ten).









Preis­ni­veau­sta­bi­li­tät

Das Wort Preis­ni­veau be­schreibt den Durch­schnitt aller Prei­se einer ge­sam­ten Volks­wirt­schaft. Je we­ni­ger das Preis­ni­veau schwankt, desto sta­bi­ler ist der Wert. Das nennt man Preis­ni­veau­sta­bi­li­tät und ist ein Ziel der Wirt­schafts­po­li­tik.



Kon­junk­tur

Die Kon­junk­tur zeigt den Ver­lauf der Wirt­schafts­la­ge eines Lan­des an und be­schreibt die auf­tre­ten­den Schwan­kun­gen in der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung bzw. im Wirt­schafts­wachs­tum (siehe Schau­bild S. 6 & Video S. 7).



Wirt­schafts­po­li­tik

Für wel­che Maß­nah­men Re­gie­run­gen sich ent­schei­den (und für wel­che nicht), wird als Wirt­schafts­po­li­tik be­zeich­net. In der Regel ver­su­chen Re­gie­run­gen, die Wirt­schaft zu re­geln und ge­ge­ben­falls zu steu­ern, so­dass sie mög­lichst pro­blem­los funk­ti­o­niert.



Fis­kal­po­li­tik

Unter Fis­kal­po­li­tik ver­steht man staat­li­che Maß­nah­men, die das wirt­schaft­li­che Wachs­tum för­dern und kon­junk­tu­rel­le Schwan­kun­gen aus­glei­chen sol­len. In Ab­gren­zung zu an­de­ren Maß­nah­men wir­ken Maß­nah­men der Fis­kal­po­li­tik nur auf den Staats­haus­halt (z.B. durch Steu­er­än­de­run­gen) ein.



Un­ter­neh­mens­steu­er

Eine Steu­er ist ein be­stimm­ter Geld­be­trag, den jeder Mensch und jedes Un­ter­neh­men be­zah­len muss. Un­ter­neh­mens­steu­ern sind Steu­ern, die von Un­ter­neh­men auf ihre Ein­kom­men, Ge­win­ne oder an­de­re fi­nan­zi­el­le Ak­ti­vi­tä­ten er­ho­ben wer­den. Die­ses Geld er­hält der Staat, die Ge­mein­de oder das Bun­des­land.

Wir­kungs­ket­te

Eine Wir­kungs­ket­te ist eine Kette bzw. eine Ab­fol­ge von Er­eig­nis­sen.

Am An­fang einer Wir­kungs­ket­te steht eine Ur­sa­che/ ein Aus­lö­ser. Diese Ur­sa­che löst ein Er­eig­nis aus, das wie­der­um ein Er­eig­nis zur Folge haben kann. So ent­steht eine Kette von Aus­wir­kun­gen. Am Ende einer sol­chen Kette steht die fi­na­le Aus­wir­kung, also das Er­geb­nis, das aus der Ur­sa­che re­sul­tiert.

Aus­lö­ser

Er­eig­nis/ Folge 1

Folge 2

Folge ...

Aus­wir­kung

Hin­weis

Es ist auch mög­lich, dass die Wir­kungs­ket­te zu einem Kreis wird, wenn eine Folge wie­der den ur­sprüng­li­chen Aus­lö­ser zur Folge hat.

Aus­lö­ser:

Re­gie­rung senkt die Un­ter­neh­mens­steu­ern

Folge 1: Un­ter­neh­men kön­nen ihre Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu einem güns­ti­ge­ren Preis an­bie­ten.

Folge 2: Un­ter­neh­men er­hö­hen ihre Pro­duk­ti­on.

Folge 3: Un­ter­neh­men brau­chen mehr Ar­beits­kräf­te für die Pro­duk­ti­ons­stei­ge­rung.

Aus­wir­kung:

Durch die neuen Ar­beits­kräf­te steigt die Be­schäf­ti­gung, das ge­samt­wirt­schaft­li­che Ein­kom­men der Mit­ar­bei­ter:innen und das An­ge­bot von Waren und Dienst­leis­tun­gen.

An­ge­bots­ori­en­tier­te Maß­nah­me der Re­gie­rung

Die Maß­nah­men der Re­gie­rung fo­kus­sie­ren sich auf die An­ge­bots­sei­te (also die Un­ter­neh­men und die Pro­duk­ti­on), weil die Re­gie­rung davon aus­geht, dass die Märk­te sta­bil sind. Die Un­ter­neh­men sol­len  frei agie­ren kön­nen, mehr in­ves­tie­ren und so den Wohl­stand ver­grö­ßern. Haupt­ziel ist die Preis­ni­veau­sta­bi­li­tät.

Aus­lö­ser:

Die Re­gie­rung be­schließt den Bau einer neuen Au­to­bahn

Folge 1: Die er­höh­ten Staats­aus­ga­ben füh­ren zu einer er­höh­ten Nach­fra­ge nach Bau­fir­men, Ar­chi­tek­ten, In­ge­nieu­ren usw., die an dem Bau be­tei­ligt sind.

Folge 2: Die er­höh­te Nach­fra­ge nach Ar­beits­kräf­ten und Un­ter­neh­men führt zu einem An­stieg der Be­schäf­ti­gung. Neue Ar­beits­plät­ze wer­den ge­schaf­fen.

Folge 3: Durch die Schaf­fung neuer Ar­beits­plät­ze steigt das Ein­kom­men der Be­schäf­tig­ten. Sie haben mehr Geld zu Ver­fü­gung, um Waren zu und Dienst­leis­tun­gen zu kon­su­mie­ren.

Aus­wir­kung:

Hö­he­res Ein­kom­men be­deu­tet die Men­schen kön­nen sich mehr leis­ten. Die Nach­fra­ge nach Waren und Dienst­leis­tun­gen steigt. Die er­höh­te Nach­fra­ge kann zu einem er­höh­ten An­steig der Pro­duk­ti­on füh­ren. Die Wirt­schaft wächst!

Nach­fra­ge­ori­en­tier­te Maß­nah­me der Re­gie­rung

Die Re­gie­rung geht davon aus, dass die Märk­te grund­sätz­lich in­sta­bil sind und die Po­li­tik soll zur Sta­bi­li­sie­rung bei­tra­gen, indem Maß­nah­men er­grif­fen wer­den, die zu einer Er­hö­hung der Nach­fra­ge füh­ren soll. So soll die Wirt­schaft an­ge­kur­belt, Voll­be­schäf­ti­gung er­reicht und der Wohl­stand in der Ge­sell­schaft ver­grö­ßert werde.

Dar­stel­lung von staat­li­chen Maß­nah­men als Mo­dell

Im fol­gen­den Dia­gramm siehst Du, wie staat­li­chen Maß­nah­men, die Wirt­schaft be­ein­flus­sen sol­len. Be­fin­det sich die Wirt­schaft in einer Tief­pha­se, soll mit den Maß­nah­men der Re­gie­rung die Wirt­schaft wie­der an­ge­kur­belt wer­den, so­dass die Kon­junk­tur wie­der steigt.

Brut­to­in­lands­pro­dukt (BIP)

Das BIP gibt den Wert aller im In­land pro­du­zier­ten Waren und Dienst­leis­tun­gen der Volks­wirt­schaft an.

Auf­ga­ben
  1. Schau dir nun fol­gen­des Video zu dem Thema Kon­junk­tur an. Hier wird Dir an­schau­lich er­klärt, wie Kon­junk­tur funk­ti­o­niert.
  2. Öffne die Kamera-​App auf dei­nem *iPho­ne* und scan­ne den Code damit. Für *An­droid* suche im Play Store nach "QR Code Se­cu­so". Diese App ist kos­ten­los und da­ten­schutz­freund­lich. *Viel Er­folg!*
Hin­weis

Gut ge­macht! Wir haben jetzt die Grundlagen-​Begriffe ge­klärt!



Damit du ver­stehst, wie der Staat in die Wirt­schaft ein­grei­fen kann, er­war­ten dich eine viel­zahl an Auf­ga­ben, die Du nun be­ar­bei­ten kannst. Viel Er­folg!

Ei­gen­ar­beits­teil

1
Fülle den Lü­cken­text aus. Nutze dabei die In­for­ma­ti­o­nen aus dem Input.

Wie gut oder schlecht es der Wirt­schaft geht oder ging wird durch den -​Verlauf er­kenn­bar. Bei schlech­ter wirt­schaft­li­cher Lage nutzt der Staat zwei ver­schie­de­ne Arten von Maß­nah­men, nähm­lich -​Maßnahmen und -​Maßnahmen.



-​Maßnahmen sol­len die Wirt­schaft sta­bi­li­sie­ren, indem es den Un­ter­neh­men leich­ter ge­macht wird Ge­schäf­te zu ma­chen. Der Staat soll we­ni­ger re­gu­lie­ren. Durch die Maß­nah­men er­höht sich der Ge­winn der Un­ter­neh­men und der An­reiz mehr zu pro­du­zie­ren steigt. Damit geht ein­her , dass der der Be­darf nach steigt. Die Ar­beits­lo­sig­keit sinkt also und mehr Men­schen haben die Mög­lich­keit zu kon­su­mie­ren. Das wie­der­um kur­belt die Kon­junk­tur an. So kann das Preis­ni­veau sta­bi­li­siert wer­den.



-​Maßnahmen sol­len wirt­schaft­li­chen Auf­schwung brin­gen, indem der Staat im Markt auf­tritt oder di­rekt ein­greift. Der Staat sorgt für mehr Nach­fra­ge auf dem Markt. Um die Nach­fra­ge auf dem Markt zu de­cken und die Ge­win­ne zu ma­xi­mie­ren müs­sen die Un­ter­neh­men ihr er­hö­hen. Dafür be­nö­ti­gen die Un­ter­neh­men mehr Ar­beits­kräf­te um die Auf­trä­ge zu be­ar­bei­ten. . Die Ar­beits­lo­sig­keit sinkt also und mehr Men­schen haben die Mög­lich­keit zu kon­su­mie­ren. Das hat wie­der­um zur Folge, dass die Nach­fra­ge steigt. Der Voll­be­schäf­ti­gung wird näher ge­kom­men und die Wirt­schaft wird an­ge­kur­belt .

2
Ein Staat ist von einer Kri­sen­si­tu­a­ti­on wirt­schaft­lich ge­trof­fen. Ver­schie­de­ne Maß­nah­men zum An­trei­ben der Kon­junk­tur wer­den dis­ku­tiert.
Han­delt es sich um eine an­ge­bots­ori­en­tier­te Maß­nah­me oder um eine nach­fra­ge­ori­en­tier­te Maß­nah­me? Ent­schei­de dich!
An­ge­bots­ori­en­tier­te Maß­nah­me
Nach­fra­ge­ori­en­tier­te Maß­nah­me
Staat lässt Au­to­bah­nen bauen
Staat sub­ven­ti­o­niert* Agrar­pro­duk­te
Nach einer Dürre er­leich­tert der Staat die Um­welt­auf­la­gen zum Anbau von Agrar­pro­duk­ten
Staat kauft viele teure Waf­fen­sys­te­me um sie dem Aus­land zu spen­den
Un­ter­neh­men müs­sen beim Kauf von Fahr­zeu­gen keine Mehr­wert­steu­er be­zah­len.
Junge Fir­men kön­nen einen Zu­schuss zu an­fäng­li­chen In­ves­ti­ti­o­nen be­an­tra­gen
Alle Men­schen die den 18. Ge­burts­tag fei­ern sol­len 1800 Euro als Ge­schenk be­kom­men
Die Mehr­werts­steu­er, mit der jedes Pro­dukt be­legt ist wird für alle Pri­vat­haus­hal­te ge­senkt
Der Staat ver­an­lasst um­fang­rei­che Sa­nie­run­gen in vie­len Schu­len
Eine vom Staat ge­lei­te­te Firma soll dem frei­en Markt zu­ge­führt wer­den. Die Kon­kur­ren­ten sind wett­be­werbs­fä­hi­ger. (Pri­va­ti­sie­rung)
Die bis­he­ri­gen Hür­den zum Bau von Wind­rä­dern wer­den ver­ein­facht
*Sub­ven­ti­o­nen

sind zweck­ge­bun­den­de fi­nan­zi­el­le staat­li­che Zu­schüs­se, die Un­ter­neh­men oder Wirt­schafts­zwei­ge un­ter­stüt­zen sol­len.

3
Über­le­ge dir je eine wei­te­res Bei­spiel für eine an­ge­bots­ori­en­tier­te Maß­nah­me und ein Bei­spiel für eine nach­fra­ge­ori­en­tier­te Maß­nah­me.
4
Jede der ge­trof­fe­nen Maß­nah­men soll ein Ziel er­rei­chen. Die­ses Ziel wird durch eine Wir­kungs­ket­te er­reicht. Stel­le für die bei­den Maß­nah­men­ty­pen je­weils eine Wir­kungs­ket­te in einem Dia­gramm, wie auf Seite 2, dar. Gehe dabei kurz auf die Be­grif­fe An­ge­bot; Nach­fra­ge und Ar­beits­lo­sig­keit ein.
Hin­weis

Den bei­den Maß­nah­men­ty­pen lie­gen un­ter­schied­li­che The­o­rien zu­grun­de. Beide The­o­rien wer­den an­ge­wen­det. Auch eine Kom­bi­na­ti­on ist mög­lich.

5
Nach­fra­ge­po­li­ti­sche Maß­nah­men sind Teil von ak­ti­ver Kon­junk­tur­steu­e­rung. Auch in be­son­ders star­ken kon­junk­tu­rel­len Pha­sen gibt es also ein Pro­gramm.
  • Nimm dir etwas Zeit zur Re­cher­che und finde her­aus was es mit der an­ti­zy­kli­schen Fis­kal­po­li­tik auf sich hat und wel­che Rolle Ver­schul­dung dabei spielt.
    Tipp: Die Seite der Bun­des­zen­tra­le für Po­li­ti­sche (bpd) eing­net sich be­son­ders für deine Re­cher­che.
  • Suche dir einen Part­ner dem du von dei­nem Ge­lern­ten be­rich­ten kannst.

Thema: Staat­li­che Maß­nah­me zur Kon­junk­tur­steu­e­rung mit­hil­fe einer Wir­kungs­ket­te

(Teil-) Ziele



Ni­veau M & E



„SuS kön­nen staat­li­che Maß­nah­men zur Kon­junk­tur­steu­e­rung nen­nen“



„SuS kön­nen Wir­kungs­ket­ten der Kon­junk­tur­steu­e­rung dar­stel­len“



Ni­veau E:



„ SuS kön­nen an­ge­bots­po­li­ti­sche und nach­fra­ge­po­li­ti­sche In­stru­men­te der Wirt­schafts­po­li­tik mit­hil­fe von Wir­kungs­ket­ten ver­glei­chen“



1. Stem­pel­kar­te: Teil­zie­le de­fi­nie­ren

1.1 Be­grif­fe ver­ste­hen & er­klä­ren (Kon­junk­tur, An­ge­bot und Nach­fra­ge, Wir­kungs kette etc.),

1.2 un­ter­schied­li­che In­stru­men­te der Kon­junk­tur­steu­e­rung (Vor-​und Nach­tei­le) ken­nen,

1.3 Be­grif­fe/In­stru­men­te sor­tie­ren in zwei Ka­te­go­rien (Angebots-​ und Nach­fra­ge ori­en­tier­te Po­li­tik)

1.4 Wir­kungs­ket­te im Dia­gramm dar­stel­len (vom ein­fa­chen zum kom­ple­xen)

1.5 Wie­der­ho­lung der Be­grif­fe



2. Input an­hand von Leit­fra­ge :

  • • Warum ist das Thema für dich wich­tig?“
  • • Was musst du in die­sem Paket ganz be­son­ders be­ach­ten?“



3. Über­ma­te­ri­a­li­en er­stel­len ver­knüpft mit Teil­zie­len



4. Wie­der­ho­lung:



5. Ge­lin­guns­nach­weis: Test?

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