Am Rande eines großen, tiefen Waldes lebte einmal ein arme Holzfällerfamilie. Manchmal wünschte sie sich, dass es ihr besser ginge. ,,Ach, könnte ich doch in einer prächtigen Kutsche fahren", seufzte der Holzfäller. ,,Ach, hätte ich doch ein hübsches Kleid", klagte seine Frau. ,,Ach, wenn wir doch nur eine schöne Porzellanpuppe hätten und einen goldenen Ball", jammerten die Kinder. Aber alle Wünsche waren vergebens.
Eines schönen Morgens zog der Holzfäller wie jeden Tag in den Wald, um Bäume zu fällen. Nahe einer Lichtung entdeckte er eine dicke , alte Eiche, die ihm wohl so manches dicke Brett liefern würde.
Kaum aber hatte er mit der Axt weit ausgeholt, hörte er eine zarte , traurige Stimme.
,,Oh, schlage mich bitte nicht!", sagte die Stimme, und aus dem Baum kam eine kleine Fee herausgeflattert. ,, Dieser Baum ist mein Heim und ohne Schutz müsste ich sicher bald sterben! Wenn du ihn verschonst, dann seien dir und den Deinen drei Wünsche gewährt." Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon wieder verschwunden.
Der Holzfäller rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf. Er schaute sich die Eiche gründlich an und beschloss, den Baum stehen zu lassen. Dann machte er sich auf den Heimweg. Viele Male blieb er stehen, um über sein Erlebnis nachzudenken. Sein Kopf füllte sich mit Plänen von Reichtum und Ruhm. Meiner Frau werde ich nichts sagen, dachte er, die drei Wünsche behalte ich für mich. Er bemerkte nicht, wie die Zeit vergangen war und der Tag zur Neige ging. Als er Zuhause ankam, da war die Abendsuppe noch nicht fertig. ,,Ein Stündchen musst du noch warten", sagte die Frau, ,, ich hatte heute sehr viel zu tun." ,,Ach", sagte er, ,,ich habe einen Bärenhunger. Ich wünschte, ich hätte eine schöne Blutwurst vor mir ..."
.... auf der nächsten Seite geht es weiter ....
Am Rande eines großen, tiefen Waldes lebte einmal ein arme Holzfällerfamilie. Manchmal wünschte sie sich, dass es ihr besser ginge. ,,Ach, könnte ich doch in einer prächtigen Kutsche fahren", seufzte der Holzfäller. ,,Ach, hätte ich doch ein hübsches Kleid", klagte seine Frau. ,,Ach, wenn wir doch nur eine schöne Porzellanpuppe hätten und einen goldenen Ball", jammerten die Kinder. Aber alle Wünsche waren vergebens.
Eines schönen Morgens zog der Holzfäller wie jeden Tag in den Wald, um Bäume zu fällen. Nahe einer Lichtung entdeckte er eine dicke , alte Eiche, die ihm wohl so manches dicke Brett liefern würde.
Kaum aber hatte er mit der Axt weit ausgeholt, hörte er eine zarte , traurige Stimme.
,,Oh, schlage mich bitte nicht!", sagte die Stimme, und aus dem Baum kam eine kleine Fee herausgeflattert. ,, Dieser Baum ist mein Heim und ohne Schutz müsste ich sicher bald sterben! Wenn du ihn verschonst, dann seien dir und den Deinen drei Wünsche gewährt." Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon wieder verschwunden.
Der Holzfäller rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf. Er schaute sich die Eiche gründlich an und beschloss, den Baum stehen zu lassen. Dann machte er sich auf den Heimweg. Viele Male blieb er stehen, um über sein Erlebnis nachzudenken. Sein Kopf füllte sich mit Plänen von Reichtum und Ruhm. Meiner Frau werde ich nichts sagen, dachte er, die drei Wünsche behalte ich für mich. Er bemerkte nicht, wie die Zeit vergangen war und der Tag zur Neige ging. Als er Zuhause ankam, da war die Abendsuppe noch nicht fertig. ,,Ein Stündchen musst du noch warten", sagte die Frau, ,, ich hatte heute sehr viel zu tun." ,,Ach", sagte er, ,,ich habe einen Bärenhunger. Ich wünschte, ich hätte eine schöne Blutwurst vor mir ..."
.... auf der nächsten Seite geht es weiter ....
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
.... hier geht es weiter ....
Kaum hatte er das gesagt, purzelte aus dem Kamin die schönste, rundeste, prallste und schönste Wurst, die man sich überhaupt vorstellen kann. Der Holzfäller war nur wenig überrascht. Seine Familie aber war sprachlos vor Erstaunen. Jetzt musste der Holzfäller sein Geheiminis doch verraten.,, Du Dummkopf!„, schimpfte seine Frau wütend, ,, du hättest für mich ein hübsches Kleid wünschen können!“ ,,Ach du Elend, denk an all das schöne Spielzeug, das du uns hättest wünschen können!“ ,,Ich wünschte, du hättest die Wurst an der Nase", sagte die Frau schließlich, ,,es würde dir recht geschehen!“
Und schwuppdidupp ....
.... hier geht es weiter ....
Kaum hatte er das gesagt, purzelte aus dem Kamin die schönste, rundeste, prallste und schönste Wurst, die man sich überhaupt vorstellen kann. Der Holzfäller war nur wenig überrascht. Seine Familie aber war sprachlos vor Erstaunen. Jetzt musste der Holzfäller sein Geheiminis doch verraten.,, Du Dummkopf!„, schimpfte seine Frau wütend, ,, du hättest für mich ein hübsches Kleid wünschen können!“ ,,Ach du Elend, denk an all das schöne Spielzeug, das du uns hättest wünschen können!“ ,,Ich wünschte, du hättest die Wurst an der Nase", sagte die Frau schließlich, ,,es würde dir recht geschehen!“
Und schwuppdidupp ....
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Und schwuppdiwupp
Alle lachten, denn
Zunächst
Da hatte ... eine Idee
Alles half nichts
Sie überlegten sehr lange
Plötzlich
Schwuppdiwupp ...
Sie nutzen einen Browser mit dem mnweg.org nicht einwandfrei funktioniert. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.
Sie verwenden eine ältere Version Ihres Browsers. Es ist möglich, dass mnweg.org mit dieser Version nicht einwandfrei funktioniert. Um mnweg.org optimal nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte Ihren Browser oder installieren Sie einen dieser kostenlosen Browser: