• Personifikation als Stilmittel nutzen
  • sarah.freilich
  • 20.04.2023
  • Deutsch
  • Textsorten (Lyrik)
  • R (Regelstandard)
  • 7
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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1
Bilde sinn­vol­le Kom­bi­na­ti­o­nen aus un­mensch­li­chen Sub­jek­ten und mensch­li­chen Ver­ben.
  • die Sonne
  • die Trau­er
  • die Wol­ken
  • die Fäus­te
  • das Herz
  • lacht
  • dro­hen
  • ver­ab­schie­det
  • ver­steckt sich
  • ver­ste­cken sich
2
Denke dir nun ei­ge­ne Per­so­ni­fi­ka­ti­o­nen aus.
3
Setze die pas­sen­den Ver­ben ein, so dass die Per­so­ni­fi­ka­ti­on Sinn er­gibt.
lag
1x
schubste
1x
umarmte
1x
versteckte
1x
  • 1) Die Nacht tief im Wald.
    2) Die Dun­kel­heit mich.
    3) Der Wind mich umher.
    4) Die Hoff­nung sich.

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nebel, wald, ko­ni­fe­ren
4
Ordne die Er­klä­run­gen den Per­so­ni­fi­ka­ti­o­nen zu.
  • Die Nacht lag tief im Wald.
  • Die Hoff­nung ver­ste­cke sich.
  • Die Per­son hat Angst.
  • Es war sehr dun­kel im Wald. Wahr­schein­lich mit­ten in der Nacht.
Wald
5
Be­schrei­be zwei der Per­so­ni­fi­ka­ti­o­nen aus Auf­ga­be 3 aus und er­klä­re ihre Be­deu­tung.
Die Per­so­ni­fi­ka­ti­on Der Wind schubs­te mich umher. be­schreibt, .....
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