Um einen Tagebucheintrag zu planen, sammelst du erst all deine Gedanken, die dir durch den Kopf schießen, in einem Cluster (W-Fragen).
Was ist passiert?
Welche Personen sind beteiligt?
Wie fühlst du dich?
Welche Fragen schießen dir durch den Kopf?
Was denkst du, wie es weiter geht?
Stell dir vor, du hast deiner Freundin heute im Unterricht einen Zettel geschrieben und ihr im Vertrauen erzählt, in wen du verliebt bist. Als du ihr den Brief heimlich zustecken wolltest, hat sich deine Freundin so ungeschickt angestellt, dass er heruntergefallen ist und der Lehrer ihn bemerkt und aufgehoben hat. Da der Unterricht gerade zu Ende war, weißt du nicht, was dich nun in der nächsten Stunde erwarten wird. Du bist völlig außer dir und schreibst am Abend einen Tagebucheintrag dazu.
Stell dir vor, deinem Kollegen ist während einer Arbeit ein Spickzettel herunter gefallen. Weil der Lehrer gefragt hat, wem er gehört, hast du den Namen von deinem Kollegen genannt. Er war stinksauer und zischte dir nur zu: "Das wirst du bereuen, warte bis nach der Schule!" Du bist erschrocken und weißt nicht, was nachher passieren wird. Aus Angst vertraust du dich deinem Tagebuch in der Mittagspause an.
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