Frei­wil­li­ge und be­wuss­te Be­schrän­kung auf we­ni­ger Be­sitz, weil man einen Vor­teil für sein ei­ge­nes Leben sieht. Man kann sich bes­ser dar­auf kon­zen­trie­ren, was man wirk­lich im Leben braucht und das fühlt sich gut an. Vor­tei­le sind: ein bes­se­rer Über­blick über das, was man hat, man kann sich bes­ser kon­zen­trie­ren, man hat mehr Ruhe, we­ni­ger Ver­ant­wor­tung und Ent­schei­dungs­druck füh­ren zu mehr Frei­heit, mehr Geld und even­tu­ell we­ni­ger Ar­beit. Es gibt viele ver­schie­de­ne For­men des Mi­ni­ma­lis­mus.

Lovos (frei­wil­li­ger Ver­zicht auf Kon­sum, Aus­stei­ger) und LOHAS (ge­sund­heits­ori­en­tiert, mög­lichst nach­hal­tig han­deln)

Er hat den Kopf frei, ist fle­xi­bler und kann spon­ta­ner ent­schei­den, weil er we­ni­ger „Bal­last“ hat. Nichts in sei­ner Woh­nung und sei­nem Leben lenkt ihn vom We­sent­li­chen ab. Er spart bei un­wich­ti­gen Din­gen wie der Klei­der­aus­wahl, Ent­schei­dun­gen tref­fen zu müs­sen Zeit und En­er­gie. Seine ge­won­ne­ne En­er­gie steckt er in seine Ar­beit, in der er sehr er­folg­reich ist. Er fühlt sich mit sei­nem per­sön­li­chen Le­bens­weg glück­lich.