• Biologisch angebaute Baumwolle
  • MNWeG
  • 12.05.2022
  • AES
  • 7
  • Information
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Bei der Rohstoffgewinnung gibt es große Unterschiede zwischen konventioneller Baumwolle und biologisch angebauter Baumwolle.

Schädlingsbekämpfung:

  • Für den Anbau von Bio-Baumwolle dürfen keine chemischen Pestizide (Pflanzenschutzmittel) oder Insektizide (Insektenschutzmittel) verwendet werden.
  • Es gibt stattdessen Pflanzenschutzmittel, die weniger gefährlich sind.



Wasserverbrauch:

  • Im Bio-Anbau wird häufig die Tröpfchenbewässerung eingesetzt. Jede Pflanze wird dabei ständig mit Wassertropfen bewässert, anstatt das ganze Feld zu bewässern.
  • So lässt sich viel Wasser einsparen.



Auswirkungen auf die Bauern

  • Die Bauern haben beim Anbau von Biobaumwolle weniger Probleme.
  • Sie bekommen mehr Geld für ihre Baumwolle.
  • Die Gesundheitsschäden sind nicht so groß, weil weniger Chemikalien eingesetzt werden.
  • Es gibt Initiativen für Bio-Baumwolle, die sich für bessere Arbeitsbedingungen der Bauern einsetzen.



Fruchtwechsel:

  • Bio-Baumwolle wird meistens im Wechsel mit anderen Pflanzen angebaut.
  • So werden die Äcker nicht so stark belastet.
  • Der Boden bleibt gesund.



Gentechnik:

  • Biologisch angebaute Baumwolle muss immer gentechnik-frei sein.

UMWELTVERTRÄGLICHKEIT



Damit wird das Maß angegeben, inwieweit etwas schädliche oder nützliche Auswirkungen auf die Umwelt hat!



Biobaumwolle ist deutlich umweltverträglicher als konventionelle Baumwolle!

Biobaumwolle

kannst du beim Einkaufen zum Beispiel an diesen Siegeln erkennen:

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