Was ist der BMI?
Der Body-Mass-Index, kurz BMI, ist die gebräuchlichste Formel zur Bewertung des Körpergewichts. Den BMI kann man errechnen, indem man das Körpergewicht in kg und die Körpergröße in m2 ins Verhältnis setzt. Je nach Höhe des errechneten Werts unterscheidet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Auswertung fünf Kategorien: Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht ,extremes Übergewicht (Adipositas) und massive Adipositas.
Körpergewicht (kg) geteilt durch (Körpergröße (m) mal Körpergröße (m))
=
BMI-WERT
Beispielrechnung:
60 : (1,61x1,61) = 23,14
Ergebnis: Normalgewicht
Um eine bessere Einschätzung zum eigenen Gewicht abgeben zu können, muss neben dem Gewicht und der Körpergröße auch das Alter berücksichtigt werden.
Das Alter ist bei der BMI-Berechnung wichtig, weil sich das Normalgewicht mit dem Älterwerden verändert bzw. verschiebt. Ab ungefähr 40 Jahren verändern sich die Körperzusammensetzung und der Stoffwechsel. Mit fortschreitendem Alter nimmt man eher an Gewicht zu, deshalb verschiebt sich der Wert des Normalgwichts und damit der empfohlene BMI-Wert. Der Effekt kann bei älteren Menschen auch gegenteilig sein, da sie verstärkt an Muskel- und Knochenmasse abnehmen, die schwerer als Fett sind. Dies führt zu einem geringeren Gewicht, sodass der BMI bei älteren Normalgewichtigen fälschlicherweise auf Untergewicht hindeuten kann.
Der Body Mass Index ist ein Richtwert mit einigen Schwächen. Neben der fehlenden Berücksichtigung von Alter und Geschlecht stößt der BMI vor allem auf Kritik, weil er lediglich die Körpermasse als Indikator für die Gesundheit zugrunde legt und dabei nicht zwischen Fett- und Muskelmasse unterscheidet. Wer viel Sport treibt und damit auch eine schwere Muskelmasse besitzt, kann mit der Berechnung des BMI fälschlicherweise als übergewichtig angesehen werden.
Dennoch ist der BMI eine schnelle und einfache Methode, das eigene Körpergewicht einzuordnen. Neuen wissenschaftlichen Daten zufolge scheint neben dem BMI vor allem der Bauchumfang nützlich zu sein, um die Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht besser einzuschätzen. Daneben gibt es weitere Methoden, um das Normalgewicht zu berechnen.
Um eine bessere Einschätzung zum eigenen Gewicht abgeben zu können, muss neben dem Gewicht und der Körpergröße auch das Alter berücksichtigt werden.
Das Alter ist bei der BMI-Berechnung wichtig, weil sich das Normalgewicht mit dem Älterwerden verändert bzw. verschiebt. Ab ungefähr 40 Jahren verändern sich die Körperzusammensetzung und der Stoffwechsel. Mit fortschreitendem Alter nimmt man eher an Gewicht zu, deshalb verschiebt sich der Wert des Normalgwichts und damit der empfohlene BMI-Wert. Der Effekt kann bei älteren Menschen auch gegenteilig sein, da sie verstärkt an Muskel- und Knochenmasse abnehmen, die schwerer als Fett sind. Dies führt zu einem geringeren Gewicht, sodass der BMI bei älteren Normalgewichtigen fälschlicherweise auf Untergewicht hindeuten kann.
Der Body Mass Index ist ein Richtwert mit einigen Schwächen. Neben der fehlenden Berücksichtigung von Alter und Geschlecht stößt der BMI vor allem auf Kritik, weil er lediglich die Körpermasse als Indikator für die Gesundheit zugrunde legt und dabei nicht zwischen Fett- und Muskelmasse unterscheidet. Wer viel Sport treibt und damit auch eine schwere Muskelmasse besitzt, kann mit der Berechnung des BMI fälschlicherweise als übergewichtig angesehen werden.
Dennoch ist der BMI eine schnelle und einfache Methode, das eigene Körpergewicht einzuordnen. Neuen wissenschaftlichen Daten zufolge scheint neben dem BMI vor allem der Bauchumfang nützlich zu sein, um die Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht besser einzuschätzen. Daneben gibt es weitere Methoden, um das Normalgewicht zu berechnen.
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MEINE BERECHNUNG:
MEIN ERGEBNIS:
ERGEBNIS:
Untergewicht BMI <18,0
Normalgewicht BMI 18,5 - 25,0
Übergewicht BMI 25,5 - 30,0
Adipositas BMI > 30,5
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