• Das lyrische Ich
  • MNWeG
  • 30.07.2025
  • Deutsch
  • Textsorten (Lyrik)
  • E (Expertenstandard)
  • 5
  • Arbeitsblatt
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Lies dir das Ge­dicht „Re­gen­schau­er“ durch.

Re­gen­schau­er



Ich sitze still und schau hin­aus,

der Regen fällt auf Feld und Haus.

Mein Herz ist schwer, die Welt ganz grau,

wann scheint die Sonne, ganz genau?



Ich schlie­ße leis die Augen zu,

träum von Licht und schö­ner Ruh.

Wann wird der Regen wei­ter­zieh’n?

Und warme Strah­len sanft er­glüh‘n?



Da! Ein blau­er Fleck am Him­mel dort!

Zieh‘n die Wol­ken denn jetzt fort?

Ein ers­ter Son­nen­strahl, juch­he!

Re­gen­wet­ter nun ver­geh.

2
Wel­che Wör­ter und Aus­drü­cke zei­gen be­son­ders gut die Stim­mung des ly­ri­schen Ichs?
Un­ter­strei­che sie im Text!
3
Wel­che Stim­mung hat das ly­ri­sche Ich in den ers­ten bei­den Stro­phen?
4
Wie ver­än­dert sich die Stim­mung des ly­ri­schen Ichs in der drit­ten Sto­phe?
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