• Einnahmen und Ausgaben
  • MNWeG
  • 29.03.2021
  • AES
  • 10
  • Arbeitsblatt
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Um sich Vieles ermöglichen und leisten zu können, muss man mit dem Geld gut wirtschaften. Du musst dir darüber im Klaren sein, wo dein Geld herkommt und wofür du es ausgibst. Das nennt man auch Finanzplanung oder Finanzmanagement.
Einnahmen

Als Einkommen bezeichnet man das Gehalt oder den Lohn, den man von seiner Arbeit bekommt. Auch alle zusätzlichen Einnahmequellen wie die Einnahmen aus einer Vermietung oder wenn man Geld vom Staat erhält für sogenannte Transfereinkünfte (z.B. Kindergeld, Sozialhilfe, Wohngeld, ...) zählen dazu. In deinem Fall zählt hier das Taschengeld und der Nebenjob dazu, wenn du diesen regelmäßig ausübst. Dies nennt man regelmäßige Einnahmen.



Legt man sein Geld in Aktien an oder bespart einen Bausparvertrag, erhält man Zinsen oder Dividenden (Zinseinkünfte aus Kapitalanlagen). Diese sind nicht immer gleich hoch und gelten als zusätzliche Einnahmen. Auch Geldgeschenke gehören dazu.

Variable und feste Ausgaben

Beträge, die du jeden Monat immer in gleicher Höhe ausgibst, nennt man feste Ausgaben (auch Fixkosten) genannt. Dazu zählen u.a. die Miete, Nebenkosten (Strom, Wasser, Müll, ...) und Versicherungen. Wenn du einen Handyvertrag hast, fällt diese Ausgabe auch darunter.



Ausgaben für Kleidung, Freizeit oder Lebensmittel sind dagegen variable Ausgaben, da du mal mehr oder mal weniger für solche Dinge ausgibst. Auch das Kaufen von Geschenken oder eine größere Anschaffung wie ein neues Handy fallen darunter.

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Finanzmanagement

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