• Erneuerbare Ressourcen
  • MNWeG
  • 07.02.2024
  • AES
  • 10
  • Arbeitsblatt
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Er­neu­er­ba­re Res­sour­cen

Sie ste­hen im Ge­gen­satz zu den end­li­chen Res­sour­cen und re­ge­ne­rie­ren sich in einem ab­seh­ba­ren Zeit­raum. Dies gilt nur, wenn nach­hal­tig ge­han­delt wird, also nur so viel der Natur ent­nom­men wird, wie nach­wach­sen kann. Zu den er­neu­er­ba­ren Res­sour­cen zäh­len un­be­leb­te Stof­fe wie Erde, Wind und Was­ser und die nach­wach­sen­den Roh­stof­fen. Diese wer­den aus der Forst-​ und Land­wirt­schaft ge­won­nen wie z.B. Holz und Mais. Sie wer­den für die Nah­rung, die Füt­te­rung, aber auch die En­er­gie­ge­win­nung ver­wen­det. Im Be­reich er­neu­er­ba­re Res­sour­cen spie­len er­neu­er­ba­re En­er­gien (Wind­kraft, So­lar­an­la­gen, Bio­en­er­gie) eine wich­ti­ge Rolle.

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Er­klä­re den Be­griff Bio­en­er­gie und er­läu­te­re die Vor­tei­le.
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Zeich­ne die im Video dar­ge­stell­te pro­zen­tu­a­le Ver­tei­lung der Flä­chen­nut­zung in Deutsch­land für Nah­rung, Fut­ter­mit­tel und den Pflan­zen­an­bau für Bio­en­er­gie ein.

Be­schrif­te es und ver­se­he es mit klei­nen Merk­bil­dern.
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In man­chen Ge­mein­den wird es ver­bo­ten, Acker­bau­flä­che für die Ge­win­nung von Bio­en­er­gie zu ver­wen­den. Leite ab, warum dies der Fall sein könn­te.
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