• Essgewohnheiten im Wandel
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Er­näh­rungs­ver­hal­ten

Auf­grund des Nah­rungs­mit­tel­an­ge­bo­tes kön­nen wir in­zwi­schen frei wäh­len, was wir essen möch­ten. Dabei haben viele Fak­to­ren Ein­fluss auf unser Er­näh­rungs­ver­hal­ten: un­se­rer Kul­tur, un­se­re Fa­mi­lie (an­er­zo­ge­ne Er­näh­rung), die Wer­bung und auch Trends, die in der Ge­sell­schaft vor­herr­schen. Auch das Um­feld, in dem wir uns be­we­gen, nimmt Ein­fluss. Wach­sen wir auf dem Land auf, er­näh­ren wir uns si­cher­lich ander, als in mit­ten einer Stadt. Al­lei­ne schon, weil das An­ge­bot ganz an­ders ist: Bau­ern­markt, Fast­food­lä­den, Cafés, Dö­ner­bu­den. Auch die Vor­aus­set­zun­gen eines jeden Men­schen sind sehr in­di­vi­du­ell: Ist viel oder wenig Geld da, um Essen zu kau­fen? Ist Zeit da, um ein Pau­sen­brot zu ma­chen? Ist noch eine Oma in der Nähe, die kocht? Nicht zu­letzt ent­schei­det auch die Zeit, in der wir ge­bo­ren wur­den, also der ge­schicht­li­che Hin­ter­grund, wie un­se­re Er­näh­rung aus­sieht.

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Lade dir unter dem QR-​Code die Bro­schü­re „Zeit­rei­se durch die Er­näh­rung her­un­ter“. Ver­teilt die 12 Sei­ten auf alle Lern­part­ne­rIn­nen, so dass jeder/jede eine Seite liest. Macht euch No­ti­zen und stellt euch die wich­tigs­ten Er­näh­rungs­wei­sen in die­ser Zeit ge­gen­sei­tig vor. Er­gänzt die Kle­be­zet­tel mit den wich­tigs­ten ge­schicht­li­chen Er­eig­nis­sen.
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1914
1919
1933
1945
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2000
2010

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