• Generationen AES - HS 9
  • MNWeG
  • 19.09.2024
  • AES
  • 9
  • Zwischenprüfung
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1
Nenne je­weils zwei Bei­spie­le für mensch­li­che Be­dürf­nis­se in den fol­gen­den Be­rei­chen:
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kör­per­li­che Be­dürf­nis­se

see­li­sche Be­dürf­nis­se

so­zi­a­le Be­dürf­nis­se

geis­ti­ge Be­dürf­nis­se

2
Von wel­chem Mo­dell des Zu­sam­men­le­bens ist die Rede?
Trage die pas­sen­den Be­grif­fe in die Lü­cken ein:

In­klu­si­on, In­te­gra­ti­on, Ex­klu­si­on, Se­pe­ra­ti­on
2 / 2

- .......... ....

3
Er­klä­re in ei­ge­nen Wor­ten was Chan­cen­gleich­heit be­deu­tet.
/
4
Nenne ein Bei­spiel, wo­durch die ver­schie­de­nen Men­schen in ihrem All­tag be­nach­tei­ligt wer­den könn­ten.
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Roll­stuhl­fah­rer

Mi­gran­ten

Frau­en

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Wel­che Aus­sa­gen zu Kon­flikt­lö­se­stra­te­gien tref­fen zu?
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stimmt
stimmt nicht
Beim Kampf wird der Kon­flikt meist nicht ge­löst.
Wenn man vom Kon­flikt flüch­tet, löst er sich meist von selbst auf.
Kon­flik­te kön­nen auch durch Ge­set­ze und Re­geln ge­löst wer­den. Die Strei­ten­den müs­sen sich dann an die Re­geln hal­ten.
Das Aus­han­deln ist keine sinn­vol­le Kon­flikt­lö­se­stra­te­gie.
6
Wel­che der 4 Kon­flikt­lö­sestra­tien (siehe auch oben) ist dei­ner Mei­nung nach am bes­ten? Be­grün­de deine Mei­nung und zeige auf, was es für den Ver­lie­rer und den Sie­ger be­deu­tet.
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Wie lernen Kinder?
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  • Nachahmung

  • Bekräftigung

  • Einsicht
  • Funktioniert über Lob und Tadel. Das Kind lernt, bestimmte Dinge zu tun und andere zu lassen, für die es Ärger bekommt.
  • Das Kind bekommt erklärt, warum es etwas falsch gemacht hat und ändert sein Verhalten, weil es etwas verstanden hat.
  • Sie beobachten und machen das dann auch. Sie schauen sich positives und negatives Verhalten ab.
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Stell dir vor, du hät­test ein 4-​Jähriges Kind. Es ist trau­rig dar­über, dass es noch nicht al­lei­ne Fahr­rad­fah­ren kann.
Was könn­test du tun, um ein po­si­ti­ves Selbst­bild zu för­dern? Nenne 2 Mög­lich­kei­ten.
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Fülle den Lü­cken­text mit den pas­sen­den Be­grif­fe zu den Er­zie­hungs­sti­len aus.

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Man un­ter­schei­det ver­schie­de­ne Er­zie­hungs­sti­le. Beim Er­zie­hungs­stil hat das Kind viele Mög­lich­kei­ten mit­zu­spre­chen. Die El­tern be­rück­sich­ti­gen die In­ter­es­sen des Kin­des. Das hat den Vor­teil, dass die Kin­der Selbst­ver­trau­en ler­nen. Beim Er­zie­hungs­stil be­stim­men die El­tern fast alles al­lei­ne. Sie geben dem Kind kaum Mög­lich­kei­ten mit­zu­be­stim­men. Wenn die Kin­der kaum Re­geln und Gren­zen ken­nen, spricht man von einem - Er­zie­hungs­stil. Hier­bei wird das Kind auch ver­nach­läs­sigt, weil es tun und las­sen kann was es möch­te und sich nie­mand küm­mert.

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Wie verändern sich unsere Bedürfnisse im Laufe unseres Lebens? Bringe die Bedürfnisse in eine sinnvolle Reihenfolge.
(1-7)
/
  • Meine Familie nervt mich ziemlich. Ich möchte am liebsten in Ruhe gelassen werden und mein eigenes Ding machen.
  • Ich möchte am liebsten immer bei meiner Mama sein. Ich brauche sie für fast alles.
  • Ich mache mir Sorgen um meine Kinder. Mir ist es sehr wichtig, dass sie gesund und glücklich sind.
  • Ich möchte so langsam eigenverantwortlich leben, mein eigenes Geld verdienen und eine eigene Wohnung haben.
  • Mittlerweile ist mir meine Gesundheit sehr wichtig geworden. Es ist mein Bedürfnis, noch lange gesund und fit zu bleiben. Ich merke langsam, dass ich alt werde.
  • Ich lerne, mehr und mehr selbstständig zu werden. Ich möchte am liebsten alles alleine tun. Es klappt aber noch nicht so gut.
  • Ich möchte nicht alleine sein. Über jeden sozialen Kontakt bin ich sehr dankbar. Mittlerweile brauche ich auch für viele Dinge Hilfe.

Im Alter las­sen alle Fä­hig­kei­ten eines Men­schen nach. Ich finde daher, dass das Äl­ter­wer­den eine sehr trau­ri­ge Zeit ist.

Maria Ber­ger
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Stimmt das?

Schrei­be in gan­zen Sät­zen und nenne ver­schie­de­ne Fä­hig­kei­ten, die sich im Alter
- ver­schlech­tern
- ver­bes­sern
- und die gleich blei­ben.
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Nenne je ein Bei­spiel, wie Kin­der und äl­te­re Men­schen be­treut wer­den kön­nen.
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Private Betreuung

halb öffentliche Betreuung

Öffentliche Betreuung

Kind

Ältere Menschen

FREIZEIT-​ANGEBOT:



Heute Abend um 22 Uhr Disco mit lau­ter elek­tro­ni­scher Musik für Jung und Alt!

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Er­klä­re, ob die­ses Freizeit-​Angebot in einem Mehrgenerationen-​Haus an­ge­bracht wäre. Nenne dabei auch je zwei Be­dürf­nis­se von Kin­dern und von äl­te­ren Men­schen.
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Denke dir ein An­ge­bot aus, dass dem Ziel, Jung und Alt näher zu brin­gen, ge­recht wird und be­schrei­be es knapp.
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Note
Datum/ Un­ter­schrift
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