• Gott als Wegbegleiter
  • MNWeG
  • 21.03.2022
  • Religion
  • R (Regelstandard)
  • 5, 6
  • Einzelarbeit
  • Arbeitsblatt
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Abraham lebte mit seiner Frau Sara als Nomade in der Wüste.

Eines Tages sagt Gott zu Abraham:























Abraham kennt das Ziel nicht, aber er vertraut auf Gott. Sie ziehen in das Land Kanaan.

Dort erscheint ihm wieder Gott: Er will den Nachkommen von Abraham dieses Land geben.

Abraham dankt Gott für sein Versprechen. Er dankt ihm, dass er sie auf dieser Reise beschützt.

„Verlasse deine Heimat. Verlasse deine Familie. Geh in das Land, in das ich dich führen werde. Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen und du wirst ein Segen sein."

Gott, unser Wegbegleiter

Abraham macht sich auf eine Reise, deren Weg und Ziel er nicht kennt. Auch unser eigenes Leben ist eine unbekannte Reise, bei der wir auf Gott vertrauen dürfen. Zwischendurch können wir zurückblicken:

Was ist gut verlaufen in meinem Leben?
Wofür kann ich dankbar sein?

1
Nimm dir einen Augenblick Zeit und blicke auf deinen bisherigen Lebensweg zurück.
  • Was ist gut verlaufen? Für was bist du dankbar?
  • Schreibe auf, für was du dankbar bist und verfasse ein kurzes Gebet.

Manchmal geht der eigene Lebensweg jedoch nicht nur geradeaus, sondern wirkt wie ein Labyrinth. Doch wie auch immer es läuft, findet sich irgendwann das Ziel.

2
Verfolge den Weg des Labyrinths. Beschreibe: Wo führt dich das Labyrinth hin?
3
Nimm dir eine Bibel oder lies mithilfe des QR-Codes Psalm 23 (der gute Hirte) durch.
  • Schreibe den Psalm 23 auf einem extra Blatt ab. Gestalte es schön.
  • Vergleiche die Verse mit der Geschichte Abrahams. Mache Notizen.
  • Denke nach: Wie sind deine eigenen Erfahrungen mit Gott?
  • Was wünschst du dir von ihm für deinen weiteren Lebensweg?
    Schreibe deine Wünsche in Form eines Gebets auf.
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