„Verlasse deine Heimat. Verlasse deine Familie. Geh in das Land, in das ich dich führen werde. Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen und du wirst ein Segen sein."
"Ich bin der Ich bin da" − Gott als Wegbegleiter
Abraham lebte mit seiner Frau Sara als Nomade in der Wüste.
Eines Tages sagt Gott zu Abraham:
Abraham kennt das Ziel nicht, aber er vertraut auf Gott. Sie ziehen in das Land Kanaan.
Dort erscheint ihm wieder Gott: Er will den Nachkommen von Abraham dieses Land geben.
Abraham dankt Gott für sein Versprechen. Er dankt ihm, dass er sie auf dieser Reise beschützt.
„Verlasse deine Heimat. Verlasse deine Familie. Geh in das Land, in das ich dich führen werde. Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen und du wirst ein Segen sein."
... seine Heimat und Familie verlassen? In ein unbekanntes Land gehen?
Abraham macht sich auf eine Reise, deren Weg und Ziel er nicht kennt. Auch unser eigenes Leben ist eine unbekannte Reise, bei der wir auf Gott vertrauen dürfen. Zwischendurch können wir zurückblicken:
Was ist gut verlaufen in meinem Leben?
Wofür kann ich dankbar sein?
Manchmal geht der eigene Lebensweg jedoch nicht nur geradeaus, sondern wirkt wie ein Labyrinth. Doch wie auch immer es läuft, findet sich irgendwann das Ziel.
der gute Hirte) durch.
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