Höre dir das Mär­chen „Hans im Glück“ von den Ge­brü­dern Grimm an. Brin­ge die Bil­der in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge (1-6).

Hans ver­liert alles, bis er am Ende gar nichts mehr hat. Die ganze Zeit über ist er aber sehr zu­frie­den und vol­ler Glück. Was denkst du, warum das so ist?

Stell dir vor, du hast deine Oma in Ham­burg be­sucht. Zum Ab­schied gibt sie dir einen Brief­um­schlag mit lau­ter 100 € Schei­nen. Du fährst nun durch ganz Deutsch­land mit dem Zug zu­rück nach Hause. Un­ter­wegs be­ginnst du dein Geld­ge­schenk zu tau­schen, wie es auch Hans getan hat... Schrei­be in gan­zen Sät­zen auf, wel­che Ge­gen­stän­de du in wel­cher Rei­hen­fol­ge
tau­schen wür­dest. Was ist heut­zu­ta­ge wert­voll und von Be­deu­tung?

Hans ist an­ders als die Men­schen, denen er be­geg­net. Schrei­be die Wör­ter, die den Cha­rak­ter der Per­so­nen be­schrei­ben, in die Fel­der. Finde auch gerne ei­ge­ne Wör­ter.

Hans hängt sein Glück nicht an Be­sitz­tü­mer. Male die Fel­der aus, an die viele Kin­der heut­zu­ta­ge ihr Glück hän­gen.

Ver­bin­dest du oben ge­nann­te Dinge auch mit Glück? Be­schrei­be, wie es dir damit geht.