• Lebenswelten Mittelalter (C-Version)
  • MNWeG
  • 17.12.2025
  • Geschichte
  • M (Mindeststandard)
  • 6, 7
  • Gelingensnachweis
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1
Was war ein ty­pi­sches Essen für ein­fa­che Leute?
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2
Wer durf­te im Mit­tel­al­ter jagen gehen?
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3
Sind die Aus­sa­gen rich­tig oder falsch?
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rich­tig
falsch
Wenn ein Bauer wil­dern ging, wurde er vom Burg­her­ren be­lohnt.
Bau­ern, die in der Nähe der Burg leb­ten, stan­den unter dem Schutz des Burg­herrn.
Bei einem An­griff wurde der Berg­fried als ers­tes auf­ge­ge­ben.
Die Zug­brü­cke einer Burg wurde nachts und bei dro­hen­der Ge­fahr zu­ge­zo­gen.
Ein wich­ti­ges Grund­nah­rungs­mit­tel für die Men­schen waren Kar­tof­feln.
Ein Storch wurde als Glücks­brin­ger an­ge­se­hen.
Aus Bie­nen­wa­ben stell­ten die Bau­ern Wachs­ker­zen her.
4
Ordne zu!
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  • Chor­ge­stühl
  • Abt
  • Ora et la­bo­ra
  • Skrip­to­ri­um
  • Kreuz­gang
  • Klau­sur
  • steht dem Klos­ter vor
  • ru­hi­ger Ort der Kon­zen­tra­ti­on
  • dort be­te­ten die Mön­che und Non­nen
  • Schreib­stu­be
  • Rück­zugs­ort für Mön­che und Non­nen
  • Das Gebot der Zis­ter­zi­en­ser­mön­che

Leben in der Stadt

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Suche dir eine Per­son von den Post-​its aus. Schrei­be einen Ta­ge­buch­ein­trag und
be­schrei­be aus­führ­lich:
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  • Was die Per­son an die­sem Tag er­lebt hat
  • Wel­che Auf­ga­ben und Ar­bei­ten die Per­son heute er­le­digt hat, die ty­pisch für das Leben in einer mit­tel­al­ter­li­chen Stadt waren
  • Wie die Stadt um sie herum klingt, riecht und aus­sieht (Häu­ser, Stra­ßen, Markt, …)
  • Mit wel­chen Men­schen sie heute zu tun hatte (Kun­den, Händ­ler, Zunft­meis­ter, Nach­barn …)
  • Wel­che Sor­gen, Hoff­nun­gen oder Über­ra­schun­gen der Tag mit sich brach­te

Bä­cke­rin Hilla steht vor Son­nen­auf­gang am Ofen, damit die Stadt fri­sches Brot be­kommt.

Töp­fer­kind Lian hilft der Mut­ter beim For­men klei­ner Ge­fä­ße und träumt von ei­ge­nen Mus­tern.

Fisch­händ­ler Odo preist laut­stark sei­nen Fang an, bevor er schlecht wird und nie­mand mehr kau­fen will.

Lehr­ling Niko schuf­tet in der Werk­statt sei­nes Meis­ters und träumt davon, selbst ein­mal Meis­ter zu wer­den.

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