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Im Fol­gen­den siehst du zwei ver­schie­de­ne Texte zum Thema Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit. Diese Texte sol­len in Bezug auf fol­gen­de Fra­ge­stel­lung schritt­wei­se un­ter­sucht wer­den:
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Fra­ge­stel­lung:

Wie be­ein­flusst Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit das Leben von Men­schen in
un­se­rer Ge­sell­schaft?

Vor­ge­hens­wei­se:



  • Lies die Fra­ge­stel­lung und beide Texte auf­merk­sam durch.

  • Strei­che un­pas­sen­de Text­ab­schnit­te her­aus. (1 Punkt)

  • Mar­kie­re in bei­den Tex­ten Schlüs­sel­be­grif­fe, wel­che zur Fra­ge­stel­lung pas­sen. (4 Punk­te)

Text 1: Un­ter­schie­de in der Po­li­tik



In vie­len Län­dern gibt es noch immer die Vor­stel­lung, dass Män­ner bes­ser in be­stimm­ten po­li­ti­schen oder be­ruf­li­chen Be­rei­chen ver­tre­ten sein soll­ten. Diese Idee hat his­to­ri­sche Grün­de, da Frau­en oft nicht die glei­chen Rech­te und Mög­lich­kei­ten wie Män­ner hat­ten. Doch auch heute noch sehen viele Men­schen die Po­li­tik als Män­ner­sa­che. Das hat zur Folge, dass Frau­en häu­fig we­ni­ger Ein­fluss auf po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen und Ge­setz­ge­bun­gen haben.



Die un­glei­che po­li­ti­sche Ver­tre­tung von Frau­en und Män­nern hat be­deu­ten­de Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sell­schaft. In Deutsch­land zum Bei­spiel ma­chen Frau­en nur etwa 30% der Ab­ge­ord­ne­ten im Bun­des­tag aus. Diese un­glei­che Ver­tei­lung führt dazu, dass die The­men und An­lie­gen, die für Frau­en be­son­ders wich­tig sind, oft we­ni­ger Be­ach­tung fin­den. Wenn mehr Frau­en in po­li­ti­schen Äm­tern ver­tre­ten wären, könn­ten Ge­set­ze und po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen bes­ser auf die Be­dürf­nis­se und Rech­te von Frau­en ab­ge­stimmt wer­den. Dies be­trifft bei­spiels­wei­se The­men wie Gleich­be­rech­ti­gung, Ge­sund­heit, Bil­dung und den Schutz vor Ge­walt.



In den letz­ten Jah­ren wur­den je­doch auch Schrit­te un­ter­nom­men, um die Gleich­stel­lung in der Po­li­tik zu för­dern. Es gibt in­zwi­schen Ge­set­ze, die mehr Frau­en in po­li­ti­sche Ämter brin­gen sol­len, bei­spiels­wei­se durch Quo­ten­re­ge­lun­gen. Dies be­deu­tet, dass ein be­stimm­ter An­teil po­li­ti­scher Ämter für Frau­en re­ser­viert wird, um ihre Be­tei­li­gung in der Po­li­tik stär­ker zu för­dern.



Neben Un­ter­schie­den im Be­rufs­le­ben gibt es auch in­ter­es­san­te Un­ter­schie­de zwi­schen Män­nern und Frau­en im Frei­zeit­ver­hal­ten. Stu­di­en zei­gen zum Bei­spiel, dass Frau­en in ihrer Frei­zeit häu­fi­ger lesen oder sich kre­a­tiv be­tä­ti­gen, wäh­rend Män­ner eher zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten oder di­gi­ta­len Me­di­en grei­fen. Diese Un­ter­schie­de kön­nen kul­tu­rell be­dingt sein, hän­gen aber auch mit in­di­vi­du­el­len In­ter­es­sen zu­sam­men. Na­tür­lich gibt es dabei viele Aus­nah­men, doch sol­che Trends zei­gen, wie un­ter­schied­lich Frei­zeit­ge­stal­tung aus­se­hen kann.

Text 1: Un­ter­schie­de in der Po­li­tik



In vie­len Län­dern gibt es noch immer die Vor­stel­lung, dass Män­ner bes­ser in be­stimm­ten po­li­ti­schen oder be­ruf­li­chen Be­rei­chen ver­tre­ten sein soll­ten. Diese Idee hat his­to­ri­sche Grün­de, da Frau­en oft nicht die glei­chen Rech­te und Mög­lich­kei­ten wie Män­ner hat­ten. Doch auch heute noch sehen viele Men­schen die Po­li­tik als Män­ner­sa­che. Das hat zur Folge, dass Frau­en häu­fig we­ni­ger Ein­fluss auf po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen und Ge­setz­ge­bun­gen haben.



Die un­glei­che po­li­ti­sche Ver­tre­tung von Frau­en und Män­nern hat be­deu­ten­de Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sell­schaft. In Deutsch­land zum Bei­spiel ma­chen Frau­en nur etwa 30% der Ab­ge­ord­ne­ten im Bun­des­tag aus. Diese un­glei­che Ver­tei­lung führt dazu, dass die The­men und An­lie­gen, die für Frau­en be­son­ders wich­tig sind, oft we­ni­ger Be­ach­tung fin­den. Wenn mehr Frau­en in po­li­ti­schen Äm­tern ver­tre­ten wären, könn­ten Ge­set­ze und po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen bes­ser auf die Be­dürf­nis­se und Rech­te von Frau­en ab­ge­stimmt wer­den. Dies be­trifft bei­spiels­wei­se The­men wie Gleich­be­rech­ti­gung, Ge­sund­heit, Bil­dung und den Schutz vor Ge­walt.



In den letz­ten Jah­ren wur­den je­doch auch Schrit­te un­ter­nom­men, um die Gleich­stel­lung in der Po­li­tik zu för­dern. Es gibt in­zwi­schen Ge­set­ze, die mehr Frau­en in po­li­ti­sche Ämter brin­gen sol­len, bei­spiels­wei­se durch Quo­ten­re­ge­lun­gen. Dies be­deu­tet, dass ein be­stimm­ter An­teil po­li­ti­scher Ämter für Frau­en re­ser­viert wird, um ihre Be­tei­li­gung in der Po­li­tik stär­ker zu för­dern.



Neben Un­ter­schie­den im Be­rufs­le­ben gibt es auch in­ter­es­san­te Un­ter­schie­de zwi­schen Män­nern und Frau­en im Frei­zeit­ver­hal­ten. Stu­di­en zei­gen zum Bei­spiel, dass Frau­en in ihrer Frei­zeit häu­fi­ger lesen oder sich kre­a­tiv be­tä­ti­gen, wäh­rend Män­ner eher zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten oder di­gi­ta­len Me­di­en grei­fen. Diese Un­ter­schie­de kön­nen kul­tu­rell be­dingt sein, hän­gen aber auch mit in­di­vi­du­el­len In­ter­es­sen zu­sam­men. Na­tür­lich gibt es dabei viele Aus­nah­men, doch sol­che Trends zei­gen, wie un­ter­schied­lich Frei­zeit­ge­stal­tung aus­se­hen kann.

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Text 2: Un­ter­schie­de in der Ar­beits­welt



In vie­len Län­dern ver­die­nen Frau­en immer noch we­ni­ger als Män­ner, ob­wohl sie die glei­che Ar­beit leis­ten. Die­ser so­ge­nann­te Gen­der Pay Gap ist ein be­kann­tes Pro­blem, das in vie­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft sicht­bar wird. Im Durch­schnitt ver­die­nen Frau­en in Deutsch­land rund 20% we­ni­ger als Män­ner. Das be­deu­tet, dass Frau­en für die glei­che Ar­beit oft we­ni­ger Geld be­kom­men. Ein Grund für die­sen Un­ter­schied ist, dass Frau­en in vie­len Be­ru­fen un­ter­re­prä­sen­tiert sind, be­son­ders in gut be­zahl­ten Be­rei­chen wie der Tech­nik, der In­for­ma­tik oder der Wirt­schaft.



Ein wei­te­rer Fak­tor ist, dass Frau­en häu­fig in Be­ru­fen ar­bei­ten, die tra­di­ti­o­nell schlech­ter be­zahlt wer­den, wie in so­zi­a­len oder pfle­ge­ri­schen Be­ru­fen. Aber auch wenn Frau­en in den glei­chen Be­rei­chen wie Män­ner ar­bei­ten, haben sie oft schlech­te­re Chan­cen auf Be­för­de­run­gen und Füh­rungs­po­si­ti­o­nen. Viele Un­ter­neh­men set­zen oft eher auf Män­ner, wenn es darum geht, hoch­be­zahl­te oder ver­ant­wor­tungs­vol­le Po­si­ti­o­nen zu ver­ge­ben.



Zu­sätz­lich über­neh­men Frau­en in vie­len Fa­mi­li­en oft Erziehungs-​ und Pfle­ge­auf­ga­ben. Viele Frau­en ent­schei­den sich daher, nach der Ge­burt von Kin­dern oder wäh­rend der Pfle­ge von An­ge­hö­ri­gen, ihre Ar­beits­zeit zu re­du­zie­ren oder sogar eine Aus­zeit zu neh­men. Da­durch ver­lie­ren sie wich­ti­ge Kar­ri­e­re­chan­cen, wäh­rend Män­ner wei­ter­hin Voll­zeit ar­bei­ten und oft schnel­ler auf­stei­gen.



In den letz­ten Jah­ren wur­den ver­schie­de­ne Maß­nah­men er­grif­fen, um die Lohn­un­ter­schie­de zu ver­rin­gern und die Kar­ri­e­re­chan­cen von Frau­en zu ver­bes­sern. So gibt es mitt­ler­wei­le Ge­set­ze, die Un­ter­neh­men dazu ver­pflich­ten, ihre Ge­halts­struk­tu­ren trans­pa­ren­ter zu ma­chen. Auch Un­ter­neh­men set­zen ver­stärkt auf För­der­pro­gram­me für Frau­en in Füh­rungs­po­si­ti­o­nen und bie­ten fle­xi­ble­re Ar­beits­zeit­mo­del­le an, um die Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie und Beruf zu un­ter­stüt­zen. Diese Maß­nah­men sol­len hel­fen, die be­ruf­li­chen Chan­cen von Frau­en zu er­hö­hen und die Lohn­un­gleich­heit lang­fris­tig zu ver­rin­gern.



Es ist je­doch auch wich­tig, sich be­wusst zu ma­chen, dass immer mehr Men­schen in un­se­rer Ge­sell­schaft den Ein­fluss von So­cial Media auf das täg­li­che Leben wahr­neh­men. Platt­for­men wie In­sta­gram oder Tik­Tok sind nicht nur eine Mög­lich­keit, mit Freun­den in Kon­takt zu blei­ben, son­dern auch ein zu­neh­mend wich­ti­ger Teil der Be­rufs­welt.Viele Men­schen nut­zen So­cial Media, um ihre Kar­ri­e­re auf­zu­bau­en, ein Netz­werk zu er­wei­tern oder sogar als In­flu­en­cer zu ar­bei­ten. So­cial Media hat also nicht nur Ein­fluss auf unser Pri­vat­le­ben, son­dern ver­än­dert auch die Art und Weise, wie Men­schen in der Ar­beits­welt er­folg­reich sein kön­nen.

Text 2: Un­ter­schie­de in der Ar­beits­welt



In vie­len Län­dern ver­die­nen Frau­en immer noch we­ni­ger als Män­ner, ob­wohl sie die glei­che Ar­beit leis­ten. Die­ser so­ge­nann­te Gen­der Pay Gap ist ein be­kann­tes Pro­blem, das in vie­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft sicht­bar wird. Im Durch­schnitt ver­die­nen Frau­en in Deutsch­land rund 20% we­ni­ger als Män­ner. Das be­deu­tet, dass Frau­en für die glei­che Ar­beit oft we­ni­ger Geld be­kom­men. Ein Grund für die­sen Un­ter­schied ist, dass Frau­en in vie­len Be­ru­fen un­ter­re­prä­sen­tiert sind, be­son­ders in gut be­zahl­ten Be­rei­chen wie der Tech­nik, der In­for­ma­tik oder der Wirt­schaft.



Ein wei­te­rer Fak­tor ist, dass Frau­en häu­fig in Be­ru­fen ar­bei­ten, die tra­di­ti­o­nell schlech­ter be­zahlt wer­den, wie in so­zi­a­len oder pfle­ge­ri­schen Be­ru­fen. Aber auch wenn Frau­en in den glei­chen Be­rei­chen wie Män­ner ar­bei­ten, haben sie oft schlech­te­re Chan­cen auf Be­för­de­run­gen und Füh­rungs­po­si­ti­o­nen. Viele Un­ter­neh­men set­zen oft eher auf Män­ner, wenn es darum geht, hoch­be­zahl­te oder ver­ant­wor­tungs­vol­le Po­si­ti­o­nen zu ver­ge­ben.



Zu­sätz­lich über­neh­men Frau­en in vie­len Fa­mi­li­en oft Erziehungs-​ und Pfle­ge­auf­ga­ben. Viele Frau­en ent­schei­den sich daher, nach der Ge­burt von Kin­dern oder wäh­rend der Pfle­ge von An­ge­hö­ri­gen, ihre Ar­beits­zeit zu re­du­zie­ren oder sogar eine Aus­zeit zu neh­men. Da­durch ver­lie­ren sie wich­ti­ge Kar­ri­e­re­chan­cen, wäh­rend Män­ner wei­ter­hin Voll­zeit ar­bei­ten und oft schnel­ler auf­stei­gen.



In den letz­ten Jah­ren wur­den ver­schie­de­ne Maß­nah­men er­grif­fen, um die Lohn­un­ter­schie­de zu ver­rin­gern und die Kar­ri­e­re­chan­cen von Frau­en zu ver­bes­sern. So gibt es mitt­ler­wei­le Ge­set­ze, die Un­ter­neh­men dazu ver­pflich­ten, ihre Ge­halts­struk­tu­ren trans­pa­ren­ter zu ma­chen. Auch Un­ter­neh­men set­zen ver­stärkt auf För­der­pro­gram­me für Frau­en in Füh­rungs­po­si­ti­o­nen und bie­ten fle­xi­ble­re Ar­beits­zeit­mo­del­le an, um die Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie und Beruf zu un­ter­stüt­zen. Diese Maß­nah­men sol­len hel­fen, die be­ruf­li­chen Chan­cen von Frau­en zu er­hö­hen und die Lohn­un­gleich­heit lang­fris­tig zu ver­rin­gern.



Es ist je­doch auch wich­tig, sich be­wusst zu ma­chen, dass immer mehr Men­schen in un­se­rer Ge­sell­schaft den Ein­fluss von So­cial Media auf das täg­li­che Leben wahr­neh­men. Platt­for­men wie In­sta­gram oder Tik­Tok sind nicht nur eine Mög­lich­keit, mit Freun­den in Kon­takt zu blei­ben, son­dern auch ein zu­neh­mend wich­ti­ger Teil der Be­rufs­welt.Viele Men­schen nut­zen So­cial Media, um ihre Kar­ri­e­re auf­zu­bau­en, ein Netz­werk zu er­wei­tern oder sogar als In­flu­en­cer zu ar­bei­ten. So­cial Media hat also nicht nur Ein­fluss auf unser Pri­vat­le­ben, son­dern ver­än­dert auch die Art und Weise, wie Men­schen in der Ar­beits­welt er­folg­reich sein kön­nen.

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Nehme nun dein iPad und suche im In­ter­net einen wei­te­ren pas­sen­den Text zur Fra­ge­stel­lung. Achte dar­auf, dass der Text aus einer zu­ver­läs­si­gen Quel­le stammt. Gib die Quel­le an und be­grün­de, warum die Quel­le zu­ver­läs­sig ist.
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Quel­le:

Be­grün­dung:

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Ex­zer­pie­re nun die wich­tigs­ten Aus­sa­gen aus allen drei Tex­ten, wel­che zur Fra­ge­stel­lung pas­sen. Trage diese in die Ta­bel­le ein.
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Quel­le

Thema

Aus­sa­gen

Text 1 -
Z. 1-25

Un­ter­schie­de in der Po­li­tik

  • Frau­en sind in der Po­li­tik oft we­ni­ger ver­tre­ten als Män­ner (Z. 7-9).

  • Da­durch wer­den wich­ti­ge Frau­en­the­men sel­te­ner be­rück­sich­tigt (Z. 9-12).

  • Quo­ten­re­ge­lun­gen sol­len hel­fen, Frau­en in der Po­li­tik mehr zu in­te­grie­ren und po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen ge­rech­ter zu ma­chen (Z. 14-17).



Text 2 -
Z. 1-10 + 19-21

Schlech­te­re Be­zah­lung in der Ar­beits­welt

  • Frau­en ver­die­nen oft we­ni­ger als Män­ner, ob­wohl sie die­sel­be Ar­beit ma­chen (Z. 1-5).

  • In gut be­zahl­ten Be­ru­fen wie Tech­nik oder Wirt­schaft sind Frau­en sel­te­ner ver­tre­ten (Z. 6-8).

  • Viele Frau­en ar­bei­ten in Be­ru­fen, die schlech­ter be­zahlt sind (Z. 9-10).

  • Um das zu än­dern, wur­den Ge­set­ze ein­ge­führt, die mehr Lohn­trans­pa­renz for­dern (Z. 19-21).

Text 2 -
Z. 10-18 + 22-25

Schlech­te­re Kar­ri­e­re­chan­cen in der Ar­beits­welt

  • Frau­en haben oft schlech­te­re Auf­stiegs­chan­cen als Män­ner (Z. 10-12).

  • Frau­en sind in gut be­zahl­ten Be­ru­fen und Füh­rungs­po­si­ti­o­nen sel­te­ner ver­tre­ten (Z. 12-13).

  • Viele über­neh­men mehr fa­mi­li­ä­re Auf­ga­ben und ar­bei­ten daher we­ni­ger (Z. 14-16).

  • Es gibt Ge­set­ze und För­der­maß­nah­men, um mehr Ge­rech­tig­keit zu schaf­fen (Z. 22-24).

Text 3 -
ei­ge­ner Text aus dem In­ter­net

In­di­vi­du­el­le Lö­sung!

  • In­di­vi­du­el­le Lö­sung!

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Schrei­be nun das Ex­zerpt auf ein Ex­tra­blatt. Denke an einen struk­tu­rier­ten Auf­bau und daran, pas­sen­de Text­be­le­ge an­zu­ge­ben.
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