• Märchen M 5 (C)
  • MNWeG
  • 24.03.2025
  • Deutsch
  • Textsorten
  • M (Mindeststandard)
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Lies die­ses kurze Mär­chen durch.

Es war ein­mal in einem weit ent­fern­ten Kö­nig­reich eine böse Kö­ni­gin, die über das Land mit ei­ser­ner Hand herrsch­te. Die Men­schen leb­ten in Angst und Schre­cken.

In einem klei­nen Dorf am Rande des Kö­nig­reichs lebte eine gute Bä­cke­rin. Eines Tages hörte die Bä­cke­rin von einer Vor­her­sa­ge, dass nur je­mand mit einem rei­nen Her­zen die böse Kö­ni­gin be­sie­gen könne.

Ent­schlos­sen, ihrem Volk zu hel­fen, mach­te sich die Bä­cke­rin auf den Weg zum Schloss der Kö­ni­gin. Dort an­ge­kom­men, stell­te die Kö­ni­gin ihr drei Prü­fun­gen. Die erste Prü­fung war eine Prü­fung des Mutes. Die Bä­cke­rin muss­te durch einen dunk­len Wald vol­ler ge­fähr­li­cher Kre­a­tu­ren gehen. Mit ihrem Mut und ihrer Ent­schlos­sen­heit ge­lang es ihr, die Kre­a­tu­ren zu be­sie­gen. Die zwei­te Prü­fung war eine Prü­fung der Weis­heit. Die Bä­cke­rin muss­te ein Rät­sel lösen, das die Kö­ni­gin ihr stell­te. Mit ihrem schar­fen Ver­stand und ihrer Klug­heit löste sie das Rät­sel. Die drit­te und letz­te Prü­fung war eine Prü­fung der Wahr­heit. Die Bä­cke­rin muss­te der Kö­ni­gin die Wahr­heit über ihre bösen Taten sagen. Mit ihrem Mut und ihrer Ehr­lich­keit kon­fron­tier­te sie die Kö­ni­gin und sprach die Wahr­heit aus.

Be­ein­druckt von der Rein­heit und Tap­fer­keit der Bä­cke­rin, er­kann­te die Kö­ni­gin ihre Feh­ler und be­schloss, sich zu än­dern. Sie dank­te der Bä­cke­rin und über­gab ihr die Krone. Von die­sem Tag an re­gier­te die Bä­cke­rin das Kö­nig­reich mit Güte und Ge­rech­tig­keit, und die Men­schen leb­ten glück­lich und zu­frie­den.

Es war ein­mal in einem weit ent­fern­ten Kö­nig­reich eine böse Kö­ni­gin, die über das Land mit ei­ser­ner Hand herrsch­te. Die Men­schen leb­ten in Angst und Schre­cken.

In einem klei­nen Dorf am Rande des Kö­nig­reichs lebte eine gute Bä­cke­rin. Eines Tages hörte die Bä­cke­rin von einer Vor­her­sa­ge, dass nur je­mand mit einem rei­nen Her­zen die böse Kö­ni­gin be­sie­gen könne.

Ent­schlos­sen, ihrem Volk zu hel­fen, mach­te sich die Bä­cke­rin auf den Weg zum Schloss der Kö­ni­gin. Dort an­ge­kom­men, stell­te die Kö­ni­gin ihr drei Prü­fun­gen. Die erste Prü­fung war eine Prü­fung des Mutes. Die Bä­cke­rin muss­te durch einen dunk­len Wald vol­ler ge­fähr­li­cher Kre­a­tu­ren gehen. Mit ihrem Mut und ihrer Ent­schlos­sen­heit ge­lang es ihr, die Kre­a­tu­ren zu be­sie­gen. Die zwei­te Prü­fung war eine Prü­fung der Weis­heit. Die Bä­cke­rin muss­te ein Rät­sel lösen, das die Kö­ni­gin ihr stell­te. Mit ihrem schar­fen Ver­stand und ihrer Klug­heit löste sie das Rät­sel. Die drit­te und letz­te Prü­fung war eine Prü­fung der Wahr­heit. Die Bä­cke­rin muss­te der Kö­ni­gin die Wahr­heit über ihre bösen Taten sagen. Mit ihrem Mut und ihrer Ehr­lich­keit kon­fron­tier­te sie die Kö­ni­gin und sprach die Wahr­heit aus.

Be­ein­druckt von der Rein­heit und Tap­fer­keit der Bä­cke­rin, er­kann­te die Kö­ni­gin ihre Feh­ler und be­schloss, sich zu än­dern. Sie dank­te der Bä­cke­rin und über­gab ihr die Krone. Von die­sem Tag an re­gier­te die Bä­cke­rin das Kö­nig­reich mit Güte und Ge­rech­tig­keit, und die Men­schen leb­ten glück­lich und zu­frie­den.

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Nenne 5 Mär­chen­merk­ma­le, die in die­sem Mär­chen vor­kom­men.
Finde sie im Text und un­ter­strei­che sie dort.
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Finde zu die­sen Ad­jek­ti­ven aus dem Mär­chen das Ge­gen­teil.
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dun­kel

weit

klein

freund­lich

glück­lich

zu­frie­den

böse

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Wel­ches ist dein Lieb­lings­mär­chen ? Warum ist das so?

Mein Lieb­lings­mär­chen ist: __________________________________________________, weil.....
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Wel­ches Mär­chen und wel­cher Mär­chen­spruch ge­hö­ren zu­sam­men?

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  • „Der Wind, der Wind, das himm­li­sche Kind.“
  • „Spieg­lein, Spieg­lein an der Wand,
    wer ist die Schöns­te im gan­zen Land?“
  • „Etwas Bes­se­res als den Tod fin­dest du über­all.“
  • „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt!“
  • Tisch­lein deck dich
  • Bre­mer Stadt­mu­si­kan­ten
  • Schnee­witt­chen
  • Hän­sel und Gre­tel
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Kreu­ze an: Stim­men diese Aus­sa­gen über Mär­chen- Ja oder nein ?
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Mär­chen spie­len immer in einem Wald.
Mär­chen­fi­gu­ren haben immer ma­gi­sche Kräf­te.
Mär­chen­fi­gu­ren müs­sen oft schwie­ri­ge Auf­ga­ben lösen.
In Mär­chen gibt es oft ma­gi­sche Ge­gen­stän­de.
... und sie leb­ten glück­lich und zu­frie­den...ist ein gutes Ende für ein Mär­chen.
In Mär­chen gibt es oft spre­chen­de Tiere.
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