Der Einfluss von Sexualhormonen in der Pubertät
Sexualhormone spielen in der Pubertät eine sehr große Rolle. Vielleicht hast du selbst schon bemerkt, dass sich dein Körper in der Pubertät verändert und deine Gefühlswelt durcheinander gerät. In deinem Körper passiert gerade Einiges.
Hormone sind körpereigene Botenstoffe, die verschiedene Funktionen im Körper erfüllen. Sie werden von den Hormondrüsen ins Blut abgegeben und beeinflussen beinanhe alle Organe des Körpers. Sie regulieren unter anderem Wachstum, Entwicklung, Stoffwechsel und Sexualität des Menschen.
Auf die Veränderungen deines Körpers und deiner Stimmung in der Pubertät haben bestimmte Hormone Einfluss.
Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) produziert zwei Steuerungshormone, die über den Blutkreislauf zu den Geschlechtsdrüsen oder Keimdrüsen (Eierstöcke und Hoden) gelangen und hier ihre Wirkung entfalten. Sie stimulieren hier die Bildung der Sexualhormone.
In den Eierstöcken wird vor allem das weibliche Geschlechtshormon Östrogen gebildet. In den Hoden werden die männlichen Geschlechtshormone, die sogenannten Androgene, gebildet. Das bekannteste männliche Geschlechtshormon ist das Testosteron.
Sexualhormone spielen in der Pubertät eine sehr große Rolle. Vielleicht hast du selbst schon bemerkt, dass sich dein Körper in der Pubertät verändert und deine Gefühlswelt durcheinander gerät. In deinem Körper passiert gerade Einiges.
Hormone sind körpereigene Botenstoffe, die verschiedene Funktionen im Körper erfüllen. Sie werden von den Hormondrüsen ins Blut abgegeben und beeinflussen beinanhe alle Organe des Körpers. Sie regulieren unter anderem Wachstum, Entwicklung, Stoffwechsel und Sexualität des Menschen.
Auf die Veränderungen deines Körpers und deiner Stimmung in der Pubertät haben bestimmte Hormone Einfluss.
Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) produziert zwei Steuerungshormone, die über den Blutkreislauf zu den Geschlechtsdrüsen oder Keimdrüsen (Eierstöcke und Hoden) gelangen und hier ihre Wirkung entfalten. Sie stimulieren hier die Bildung der Sexualhormone.
In den Eierstöcken wird vor allem das weibliche Geschlechtshormon Östrogen gebildet. In den Hoden werden die männlichen Geschlechtshormone, die sogenannten Androgene, gebildet. Das bekannteste männliche Geschlechtshormon ist das Testosteron.
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Aufgaben der Sexualhormone
Die Sexualhormone sind für den Beginn der Pubertät verantwortlich. Sie sorgen für die Entwicklung und Ausbildung der Geschlechtsorgane der Frau und der Geschlechtsorgane des Mannes sowie die Bildung von Spermien und Eizellen. Zusätzlich sind sie für die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale (Bartwachstum, Brustwachstum, Stimmbruch, Einsetzen der Periode, 1. Samenerguss) verantwortlich.
Bei Jungen ist das Testosteron für das Wachstum von Bart, Muskeln und der Achsel- und Schambehaarung verantwortlich. In dieser Zeit kommen die meisten Jungen auch in den Stimmbruch. Allgemein verändert sich auch durch die Hormone das Verhalten und es kommt zu Stimmungsschwankungen. Die Gefühlswelt, die Emotionen sowie die Sexualität verändern sich in dieser Zeit. Die veränderte Sexualität führt auch zu einem gesteigerten Interesse am Aussehen und ersten Liebesbeziehungen.
Die weiblichen Sexualhormone fördern das Wachstum der Brüste sowie die Entwicklung eines breiteren Beckens und steuern den Menstruationszyklus.
Sowohl Frauen als auch Männer produzieren die typischen weiblichen und männlichen Sexualhormone.
Beispielsweise sorgt die Ausschüttung von Testosteron bei Frauen in der Pubertät für den Beginn der Scham- und Achselbehaarung. Die typischen männlichen Sexualhormone kommen allerdings bei Frauen in geringen Mengen vor. Umgekehrt ist es bei den Jungen: Die weiblichen Sexualhormone kommen bei Jungen in geringen Mengen vor. Bei den jeweils vorherrschenden Sexualhormonen spricht man daher von den typischen weiblichen oder männlichen Hormonen.
Beginn und Ende der Pubertät sind individuell unterschiedlich und nicht vorhersagbar oder beeinflussbar.
Die Sexualhormone sind für den Beginn der Pubertät verantwortlich. Sie sorgen für die Entwicklung und Ausbildung der Geschlechtsorgane der Frau und der Geschlechtsorgane des Mannes sowie die Bildung von Spermien und Eizellen. Zusätzlich sind sie für die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale (Bartwachstum, Brustwachstum, Stimmbruch, Einsetzen der Periode, 1. Samenerguss) verantwortlich.
Bei Jungen ist das Testosteron für das Wachstum von Bart, Muskeln und der Achsel- und Schambehaarung verantwortlich. In dieser Zeit kommen die meisten Jungen auch in den Stimmbruch. Allgemein verändert sich auch durch die Hormone das Verhalten und es kommt zu Stimmungsschwankungen. Die Gefühlswelt, die Emotionen sowie die Sexualität verändern sich in dieser Zeit. Die veränderte Sexualität führt auch zu einem gesteigerten Interesse am Aussehen und ersten Liebesbeziehungen.
Die weiblichen Sexualhormone fördern das Wachstum der Brüste sowie die Entwicklung eines breiteren Beckens und steuern den Menstruationszyklus.
Sowohl Frauen als auch Männer produzieren die typischen weiblichen und männlichen Sexualhormone.
Beispielsweise sorgt die Ausschüttung von Testosteron bei Frauen in der Pubertät für den Beginn der Scham- und Achselbehaarung. Die typischen männlichen Sexualhormone kommen allerdings bei Frauen in geringen Mengen vor. Umgekehrt ist es bei den Jungen: Die weiblichen Sexualhormone kommen bei Jungen in geringen Mengen vor. Bei den jeweils vorherrschenden Sexualhormonen spricht man daher von den typischen weiblichen oder männlichen Hormonen.
Beginn und Ende der Pubertät sind individuell unterschiedlich und nicht vorhersagbar oder beeinflussbar.
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