Mit dem Nu­tri­score las­sen sich Pro­duk­te Pro­dukt­grup­pen

mit­ein­an­der ver­glei­chen. Die An­ga­ben auf den Ver­pa­ckun­gen sind auf g

be­zo­gen. Die Be­rech­nung: und In­halts­stof­fe, die als ge­sund er­ach­tet wer­den, be­kom­men , wel­che die als er­ach­tet wer­den, er­hal­ten Plus­punk­te. Ver­rech­net man diese Punk­te, er­hält man ein Er­geb­nis. Je nied­ri­ger das Er­geb­nis ist, desto ist die Nähr­wert­qua­li­tät. Ge­sun­de Nähr­stof­fe sind: , Bal­last­stof­fe, , Ge­mü­se, Nüsse. Un­ge­sun­de Nähr­stof­fe sind: hohe En­er­gie­men­ge, Fett­säu­ren, Zu­cker, . Die Ampel soll dem Kon­su­men­ten hel­fen, schnell eine Ein­schät­zung über das Pro­dukt zu be­kom­men und sich zu er­näh­ren. Farbe heißt aber nicht gleich gutes Pro­dukt. Der Nu­tri­score macht keine An­ga­ben über: , Her­stel­lung, oder be­denk­li­che Zu­ta­ten. Es kön­nen auch nur Be­rech­nun­gen zu An­ga­ben auf der Ver­pa­ckung ge­macht wer­den. Alles an­de­re weiß nur der Her­stel­ler. Wei­te­rer Nach­teil ist, dass die Kenn­zeich­nung ist. Ge­ra­de ver­wen­den es Her­stel­ler oft nur als Wer­bung für Pro­duk­te, die so­wie­so schon sind.