• Sprachliche Bilder
  • MNWeG
  • 30.07.2025
  • Deutsch
  • Textsorten (Lyrik)
  • E (Expertenstandard)
  • 5
  • Arbeitsblatt
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1
Auf­ga­ben zu sprach­li­chen Bil­dern.
1. Ordne zu, ob es sich bei den Aus­drü­cken um einen Ver­gleich oder eine Me­ta­pher han­delt.
2. Ordne den sprach­li­chen Bil­dern ihre rich­ti­ge Be­deu­tung zu.

Bist du so schlau wie ein Fuchs?

Pro­bier es aus!

2
Schrei­be hin­ter den hier auf­ge­führ­ten sprach­li­chen Bil­dern auf, wel­che Be­deu­tung sie haben. Was wird also mit ihnen aus­ge­drückt?
Es reg­net wie aus Ei­mern:
Das ist Schnee von ges­tern:
Sie trägt eine ro­sa­ro­te Bril­le:
Sie be­nimmt sich wie ein Esel:
3
Lies dir das fol­gen­de Ge­dicht durch.
  • Mar­kie­re in fol­gen­dem Ge­dicht alle Ver­glei­che rot und Me­ta­phern blau.
  • Er­klä­re nun un­ter­halb des Ge­dichts die Be­deu­tung von zwei Ver­glei­chen und zwei
    Me­ta­phern. Was wird damit aus­ge­drückt?

Der klei­ne Fisch



Ein Re­gen­bo­gen, so schnell wie der Wind,

glei­tet durchs Was­ser, ganz flink wie ein Kind.

Er ist immer auf Achse, er hat Flau­sen im Kopf,

denn er möch­te nicht lan­den in un­serm Topf.



Im Hand­um­dre­hen war er ver­schwun­den,

nie­mand hat ihn mehr ge­fun­den.

Er geht den Fi­schern durch die Lap­pen,

bis sie schließ­lich die Leine kap­pen.





Das Meer ist sein Gar­ten, die Wel­len sein Haus,

die Bla­sen sind Per­len, sie spru­deln dar­aus.

Er flüs­tert den Ko­ral­len ein Lied ganz leis’ –

ein König der Tiefe, doch freund­lich und weiß.

Ver­gleich:
Be­deu­tung:
Ver­gleich:
Be­deu­tung:
Me­ta­pher:
Be­deu­tung:
Me­ta­pher:
Be­deu­tung:
Wei­te­re Übun­gen er­wünscht?

Falls du noch wei­ter üben möch­test, kannst du dir die Ge­dich­te aus dem R-​Paket

an­schau­en und dort sprach­li­che Bil­der her­aus­su­chen und ihre Be­deu­tung er­klä­ren.

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