Die Produktion von Kleidung in Bangladesch
Bangladesch ist eines der bedeutendsten Produktionsländer für Kleidung weltweit. Viele rennomierte Marken lassen ihre Kleidungsstücke dort produzieren. Doch wie sieht die Produktion von Kleidung in Bangladesch aus?
Zunächst einmal bietet die Textilindustrie in Bangladesch zahlreiche Menschen Arbeit. In dem Land leben viele Menschen in Armut und die Arbeitsplätze in der Textilindustrie sind oft die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Durch die Produktion von Kleidung werden somit Arbeitsplätze geschaffen, die dazu beitragen, dass die Menschen in Bangladesch ihre Lebensbedingungen verbessern können.
Allerdings existieren auch Nachteile bei der Produktion von Kleidung in Bangladesch. Viele Arbeiter in den Textilfabriken verdienen sehr wenig und müssen oft unter schlechten Bedingungen arbeiten. Viele Fabriken sind unzureichend ausgestattet und die Arbeitsbedingungen sind oft ungesund. Auch der Druck, effizient und günstig produzieren zu müssen, führt dazu, dass die Arbeiter oft Überstunden machen müssen und nicht genug Zeit haben, um sich zu erholen.
Ein weiterer Nachteil der Massenproduktion ist die Umweltverschmutzung. Die Textilindustrie verbraucht große Mengen an Wasser und Energie und produziert große Mengen an Abfall und Schadstoffen. In einigen Fällen werden giftige Chemikalien in Flüsse und Meere abgegeben und schaden der Umwelt.
Ein trauriger Höhepunkt der Probleme in der Textilindustrie in Bangladesch war der Kollaps des Rana Plaza Gebäudes im Jahr 2013. In dem Gebäude waren mehrere Textilfabriken untergebracht. Durch den Einsturz kamen mehr als 1100 Menschen ums Leben und viele weitere wurden verletzt. Dieser Unfall machte weltweit Schlagzeilen und sorgte für eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen und die Verantwortung der Unternehmen, die in Bangladesch produzieren lassen.
Seit dem Rana Plaza-Unfall haben viele Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie in Bangladesch zu verbessern. So haben beispielsweise viele Unternehmen beschlossen, sich an den Kosten für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken zu beteiligen. Darüber hinaus wurden in Bangladesch neue Arbeitsgesetze erlassen, um die Rechte der Arbeiter zu stärken und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Insbesondere wurden Gesetze eingeführt, die die Arbeitszeiten begrenzen und den Arbeitsschutz verbessern sollen. Dies ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dennoch gibt es nach wie vor viel zutun.
Die Produktion von Kleidung in Bangladesch
Bangladesch ist eines der bedeutendsten Produktionsländer für Kleidung weltweit. Viele rennomierte Marken lassen ihre Kleidungsstücke dort produzieren. Doch wie sieht die Produktion von Kleidung in Bangladesch aus?
Zunächst einmal bietet die Textilindustrie in Bangladesch zahlreiche Menschen Arbeit. In dem Land leben viele Menschen in Armut und die Arbeitsplätze in der Textilindustrie sind oft die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Durch die Produktion von Kleidung werden somit Arbeitsplätze geschaffen, die dazu beitragen, dass die Menschen in Bangladesch ihre Lebensbedingungen verbessern können.
Allerdings existieren auch Nachteile bei der Produktion von Kleidung in Bangladesch. Viele Arbeiter in den Textilfabriken verdienen sehr wenig und müssen oft unter schlechten Bedingungen arbeiten. Viele Fabriken sind unzureichend ausgestattet und die Arbeitsbedingungen sind oft ungesund. Auch der Druck, effizient und günstig produzieren zu müssen, führt dazu, dass die Arbeiter oft Überstunden machen müssen und nicht genug Zeit haben, um sich zu erholen.
Ein weiterer Nachteil der Massenproduktion ist die Umweltverschmutzung. Die Textilindustrie verbraucht große Mengen an Wasser und Energie und produziert große Mengen an Abfall und Schadstoffen. In einigen Fällen werden giftige Chemikalien in Flüsse und Meere abgegeben und schaden der Umwelt.
Ein trauriger Höhepunkt der Probleme in der Textilindustrie in Bangladesch war der Kollaps des Rana Plaza Gebäudes im Jahr 2013. In dem Gebäude waren mehrere Textilfabriken untergebracht. Durch den Einsturz kamen mehr als 1100 Menschen ums Leben und viele weitere wurden verletzt. Dieser Unfall machte weltweit Schlagzeilen und sorgte für eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen und die Verantwortung der Unternehmen, die in Bangladesch produzieren lassen.
Seit dem Rana Plaza-Unfall haben viele Unternehmen und Regierungen Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie in Bangladesch zu verbessern. So haben beispielsweise viele Unternehmen beschlossen, sich an den Kosten für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken zu beteiligen. Darüber hinaus wurden in Bangladesch neue Arbeitsgesetze erlassen, um die Rechte der Arbeiter zu stärken und ihre Sicherheit zu gewährleisten. Insbesondere wurden Gesetze eingeführt, die die Arbeitszeiten begrenzen und den Arbeitsschutz verbessern sollen. Dies ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dennoch gibt es nach wie vor viel zutun.
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1. Schritt
2. Schritt
3. Schritt
4. Schritt
5. Schritt
Bangladesch ist eines der bedeutendsten Produktionsländer für Kleidung weltweit.
Viele rennomierte Marken lassen ihre Kleidungsstücke in Bangladesch produzieren.
Durch die Textilindustrie werden große Mengen an Wasser und Energie verbraucht.
Im Jahr 2013 war der Einsturz des Rana Plaza Gebäudes, welcher als trauriger Höhepunkt der Probleme gilt.
Durch den Einsturz kamen mehr als 1100 Menschen ums Leben.
Viele Unternehmen haben auf den Einsturz reagiert, in dem sie sich nun an den Kosten für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Fabriken beteiligen.
Textilie
Lebensunterhalt
Kollaps
Chemikalie
Schlagzeile
Erklärung
Fremdwort
Zeile
erfolgreich, wirkungsvoll
effizient
Z.13
Arbeitszeit, die über die festgelegte Zeit hinaus geht
Stoff, der beim Auftreten in bestimmten Mengen schadet
Regeln, die die Arbeitsbedingungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern festlegen
a) Warum sind die Arbeitsbedingungen für die Fabrikarbeiter in Bangladesch schlecht?
Zeile:
b) Was machen die Unternehmen und die Regierung, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern?
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1. Absatz:
2. Absatz:
3. Absatz:
4. Absatz:
5. Absatz:
6. Absatz:
Checkliste für eine Zusammenfassung:
O Gliederung
O Einleitung, Hauptteil, Schluss
O Präsens (Gegenwart)
O sachlich
O nur das wichtigste, keine Details
O in eigenen Worten
O Textbelege (Zeilenangaben)
Ich bin bereit für den GN Lesen R7. O Ja O Nein
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