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Lies dir das Ge­dicht auf­merk­sam durch.
  • Un­ter­strei­che den Ver­fas­ser des Ge­dichts grün und die Über­schrift gelb.
  • Un­ter­strei­che einen Vers blau . Wie viele Verse hat das Ge­dicht? 
  • Um­ran­de die Stro­phen des Ge­dich­tes lila.
    Wie viele Stro­phen hat das Ge­dicht? 

Der Win­ter

Ver­schneit liegt rings die ganze Welt,

Ich hab' nichts, was mich freu­et,

Ver­las­sen steht der Baum im Feld,

Hat längst sein Laub ver­streu­et.



Der Wind nur geht bei stil­ler Nacht

Und rüt­telt an dem Baume,

Da rührt er sei­nen Wip­fel sacht

Und redet wie im Trau­me.



Er träumt von künf­ti­ger Früh­lings­zeit,

Von Grün und Quel­len­rau­schen,

Wo er im neuen Blü­ten­kleid

Zu Got­tes Lob wird rau­schen.

Gus­tav Falke (1853-1916)

2
Un­ter­strei­che oder mar­kie­re die zu­sam­men­ge­hö­ren­den Reim­paa­re mit un­ter­schied­li­chen Far­ben (pro Reim­paar eine Farbe). Be­stim­me dann noch das Reim­sche­ma des Ge­dichts.

REIM­SCHE­MA:

REIM­SCHE­MA:


3
Ordne zu!
  • Kreuz­reim
  • Paa­reim
  • um­ar­men­der Reim
  • a
    a
    b
    b
  • a
    b
    b
    a
  • a
    b
    a
    b
4
Finde die rich­ti­gen Reim­wor­te im Ge­dicht und er­gän­ze sie. Be­stim­me auch das Reim­sche­ma des Ge­dichts.

Im Früh­ling er­wacht die Natur zum  ,

Die Bie­nen sum­men, die Vögel  .



Das Früh­jahr bringt viel Regen,



In die Pfüt­zen will ich sprin­gen.





REIM­SCHE­MA: 

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