Der Winter
Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab' nichts, was mich freuet,
Verlassen steht der Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
Und rüttelt an dem Baume,
Da rührt er seinen Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.
Er träumt von künftiger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen,
Wo er im neuen Blütenkleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.
Gustav Falke (1853-1916)
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Im Frühling erwacht die Natur zum ,
Die Bienen summen, die Vögel .
Das Frühjahr bringt viel Regen,
In die Pfützen will ich springen.
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