2. Reden ist S ,
Sch ist G .
1. D A fällt
weit vom St .
Die Katze schleicht wie ein Schatten durch die Nacht,
ihre Augen funkeln wie Sterne, so voller Pracht.
Ihr Fell ist weich wie Seide, so zart und fein,
Sie schnurrt wie ein Motor, wenn sie bei dir will sein.
Wie ein König thront sie auf ihrem Platz,
Mit Anmut und Stolz, das ist die Katz.
Ihre Neugier ist wie ein Feuer, das nie erlischt,
Ein treuer Freund, der dich nie vergisst.
Die Katze schleicht wie ein Schatten durch die Nacht,
ihre Augen funkeln wie Sterne, so voller Pracht.
Ihr Fell ist weich wie Seide, so zart und fein,
Sie schnurrt wie ein Motor, wenn sie bei dir will sein.
Wie ein König thront sie auf ihrem Platz,
Mit Anmut und Stolz, das ist die Katz.
Ihre Neugier ist wie ein Feuer, das nie erlischt,
Ein treuer Freund, der dich nie vergisst.
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„Der Panther“
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke
Strophen :
Verse:
Reimschema:
Das Gedicht
wurde von geschrieben. Es besteht aus Strophen. In jeder Strophe gibt es vier . Das Gedicht ist in -reimen verfasst.
Der Pantherist. Welche Stimmung hat das Gedicht? Belege mit einem passenden Vers.
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