Farben sprenkeln, zart und fein,
sie leuchten stets in voller Pracht.
Ein Duft her weht so süß und rein,
und Schmetterlinge tanzen sacht.
Die Ähren wiegen sich im Wind,
in gold’ner Pracht, so weit und frei.
Die Nacht sie ruht, der Tag beginnt,
alle steh‘n sie in der Reih‘.
Die Äste flüstern, Schatten zieh'n,
der Boden weich, die Luft so klar.
In Stille ruht der alte Hain,
ein Hauch von Ruhe, wunderbar.
Die Blätter tanzen, bunt und schön,
der Wind trägt Kühle durch die Luft.
Die Tage sinken, sanft und kühn,
und Nebelschwaden zieh‘n.
Schreibe die Aufgaben 2-4 bitte auf ein liniertes Papier.
Die Sonne strahlt am blauen Meer,
der Sand ist warm, verströmt viel Duft.
Leise, fein weht her die Luft.
Möwen kreisen, singen sehr.
Die Wellen plätschern, weich und klar,
der Wind trägt Salz und frohen Klang.
ich lausche dem Gesang der Wellen, lang.
Ein Eis in Hand, so wunderbar.
…
Die Frösche
Zwei Frösche sitzen froh am Weg,
sie quaken laut und ohne Scheu.
Die Sonne strahlt hell auf den Steg1,
ihr Leben ist ein Spaß und frei.
Doch plötzlich – ein Schatten, groß und weit!
Aus dem Schilf hervor kommt da ein Tier.
Sein Schnabel blitzt, ein Frosch gleich schreit,
sie ahnen schon die große Gier2.
Ein Sprung! Ein Satz! Ins Nass hinein!
Der See empfängt sie kühl und sacht.
Der Storch schaut nach, doch sieht sie nein –
die Tiefe hat sie wohl bewacht.
1Steg: kleine, schmale Brücke in einen See
2Gier: starkes Verlangen nach etwas
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