• Textsorten I R 5 (A)
  • MNWeG
  • 27.03.2025
  • Deutsch
  • Textsorten (Lyrik)
  • R (Regelstandard)
  • 5
  • Gelingensnachweis
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Ordne den Bil­dern das pas­sen­de Ge­dicht zu. Ver­bin­de mit Li­ni­en.
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Far­ben spren­keln, zart und fein,

sie leuch­ten stets in vol­ler Pracht.

Ein Duft her weht so süß und rein,

und Schmet­ter­lin­ge tan­zen sacht.

Die Ähren wie­gen sich im Wind,

in gold’ner Pracht, so weit und frei.

Die Nacht sie ruht, der Tag be­ginnt,

alle steh‘n sie in der Reih‘.

Die Äste flüs­tern, Schat­ten zieh'n,

der Boden weich, die Luft so klar.

In Stil­le ruht der alte Hain,

ein Hauch von Ruhe, wun­der­bar.

Die Blät­ter tan­zen, bunt und schön,

der Wind trägt Kühle durch die Luft.

Die Tage sin­ken, sanft und kühn,

und Ne­bel­schwa­den zieh‘n.

Nutze ein Ex­tra­blatt

Schrei­be die Auf­ga­ben 2-4 bitte auf ein li­nier­tes Pa­pier.

2
Schrei­be das fol­gen­de Ge­dicht wei­ter. Er­gän­ze eine ganze Stro­phe.
Nutze zur Vor­be­rei­tung eine Mind­map, die­ses fließt in die Be­wer­tung mit ein!
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Die Sonne strahlt am blau­en Meer,

der Sand ist warm, ver­strömt viel Duft.

Leise, fein weht her die Luft.

Möwen krei­sen, sin­gen sehr.



Die Wel­len plät­schern, weich und klar,

der Wind trägt Salz und fro­hen Klang.

ich lau­sche dem Ge­sang der Wel­len, lang.

Ein Eis in Hand, so wun­der­bar.



3
Schrei­be zum hier ge­zeig­ten Bild ein Elf­chen.
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4
Schrei­be zu fol­gen­dem Ge­dicht einen Dia­log zwi­schen den Frö­schen. Die­ser soll­te so lange sein, dass die In­hal­te und Stim­mun­gen des Ge­dichts nach­voll­zieh­bar sind!
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Die Frö­sche



Zwei Frö­sche sit­zen froh am Weg,

sie qua­ken laut und ohne Scheu.

Die Sonne strahlt hell auf den Steg1,

ihr Leben ist ein Spaß und frei.



Doch plötz­lich – ein Schat­ten, groß und weit!

Aus dem Schilf her­vor kommt da ein Tier.

Sein Schna­bel blitzt, ein Frosch gleich schreit,

sie ahnen schon die große Gier2.



Ein Sprung! Ein Satz! Ins Nass hin­ein!

Der See emp­fängt sie kühl und sacht.

Der Storch schaut nach, doch sieht sie nein –

die Tiefe hat sie wohl be­wacht.





1Steg: klei­ne, schma­le Brü­cke in einen See

2Gier: star­kes Ver­lan­gen nach etwas

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