Die Welt erscheint so still und schwer,
ein Schatten liegt auf Herz und mehr.
Der Himmel grau, kein Licht in Sicht,
und doch, ich hoffe auf ein Licht.
Es kocht in mir, es brennt so heiß,
wie lodernd Feuer, wild und weiß.
Die Hände ballen, Blicke stechen,
als würd’ die ganze Welt zerbrechen.
Das Strahlen hell, das Herz so weit,
die Welt erstrahlt in Licht und Zeit.
Ein Funkeln tanzt in Blick und Sinn,
weil ich im Glück gefangen bin.
Die Zeit zieht träge, Schritt für Schritt,
kein Klang, kein Reiz, nichts nimmt mich mit.
Ich sitze da, der Blick wird leer,
als wog’ die Welt nicht hin und her.
Schreibe die Aufgaben 2-4 bitte auf ein liniertes Papier.
Ein Tag im Park der Freude macht,
die Achterbahn fährt rauf und runter.
Die Luft so warm, die Sonne lacht.
die Menschen jubeln laut und munter.
So schön der Blick vom Riesenrad,
die Karussells sie drehen sich.
Die Wasserbahn bringt‘s kühle Bad,
das Lächeln weicht hier sicher nich‘.
…
Überwindung
Ein kleiner Junge steht am Rand,
das Rad vor sich, der Blick gespannt.
Die Räder drehen sich so schnell,
der Weg erscheint ihm groß und grell.
Die Mutter schaut mit sanftem Blick,
ihr Herz voll Liebe, voller Glück.
Mit einer Hand, so fest und stark,
hält sie das Rad, macht Mut, ganz arg.
Der Junge zögert, fühlt sich klein,
die Angst dringt noch zu ihm hinein.
Doch ihre Nähe gibt ihm Kraft,
und plötzlich weiß er, dass er‘s schafft.
Mit einem Ruck, das Rad beginnt,
der Junge fährt, der Wind ihn find’t.
Ein Lächeln breitet sich im Gesicht,
die Angst ist fort, das Herz erquickt.
Sie nutzen einen Browser mit dem mnweg.org nicht einwandfrei funktioniert. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.
Sie verwenden eine ältere Version Ihres Browsers. Es ist möglich, dass mnweg.org mit dieser Version nicht einwandfrei funktioniert. Um mnweg.org optimal nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte Ihren Browser oder installieren Sie einen dieser kostenlosen Browser: