• Textsorten I R 5 (B)
  • MNWeG
  • 27.03.2025
  • Deutsch
  • Textsorten (Lyrik)
  • R (Regelstandard)
  • 5
  • Gelingensnachweis
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Ordne den Emo­ti­o­nen das pas­sen­de Ge­dicht zu. Ver­bin­de mit Li­ni­en.
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Die Welt er­scheint so still und schwer,

ein Schat­ten liegt auf Herz und mehr.

Der Him­mel grau, kein Licht in Sicht,

und doch, ich hoffe auf ein Licht.

Es kocht in mir, es brennt so heiß,

wie lo­dernd Feuer, wild und weiß.

Die Hände bal­len, Bli­cke ste­chen,

als würd’ die ganze Welt zer­bre­chen.

Das Strah­len hell, das Herz so weit,

die Welt er­strahlt in Licht und Zeit.

Ein Fun­keln tanzt in Blick und Sinn,

weil ich im Glück ge­fan­gen bin.

Die Zeit zieht träge, Schritt für Schritt,

kein Klang, kein Reiz, nichts nimmt mich mit.

Ich sitze da, der Blick wird leer,

als wog’ die Welt nicht hin und her.

Nutze ein Ex­tra­blatt

Schrei­be die Auf­ga­ben 2-4 bitte auf ein li­nier­tes Pa­pier.

2
Schrei­be das fol­gen­de Ge­dicht wei­ter. Er­gän­ze eine ganze Stro­phe.
Nutze zur Vor­be­rei­tung eine Mind­map, die­ses fließt in die Be­wer­tung mit ein!
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Ein Tag im Park der Freu­de macht,

die Ach­ter­bahn fährt rauf und run­ter.

Die Luft so warm, die Sonne lacht.

die Men­schen ju­beln laut und mun­ter.



So schön der Blick vom Rie­sen­rad,

die Ka­rus­sells sie dre­hen sich.

Die Was­ser­bahn bringt‘s kühle Bad,

das Lä­cheln weicht hier si­cher nich‘.



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Schrei­be zum hier ge­zeig­ten Bild ein Akro­sti­chon.
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Schrei­be zu fol­gen­dem Ge­dicht einen Dia­log. Die­ser soll­te so lange sein, dass die
In­hal­te und Stim­mun­gen des Ge­dichts nach­voll­zieh­bar sind!
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Über­win­dung



Ein klei­ner Junge steht am Rand,

das Rad vor sich, der Blick ge­spannt.

Die Räder dre­hen sich so schnell,

der Weg er­scheint ihm groß und grell.



Die Mut­ter schaut mit sanf­tem Blick,

ihr Herz voll Liebe, vol­ler Glück.

Mit einer Hand, so fest und stark,

hält sie das Rad, macht Mut, ganz arg.



Der Junge zö­gert, fühlt sich klein,

die Angst dringt noch zu ihm hin­ein.

Doch ihre Nähe gibt ihm Kraft,

und plötz­lich weiß er, dass er‘s schafft.



Mit einem Ruck, das Rad be­ginnt,

der Junge fährt, der Wind ihn find’t.

Ein Lä­cheln brei­tet sich im Ge­sicht,

die Angst ist fort, das Herz er­quickt.

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