Ganz langsam kommt sie still voran,
ihr Haus trägt sie, so wie sie kann.
Die Welt ist groß, der Weg so weit,
doch Eile hat sie keine heut'.
Es hängt am Ast, so sanft, so sacht,
und blinzelt träge in die Nacht.
Kein Stress, kein Eil’n, nur Ruh‘ und Zeit,
die Welt ist langsam, weit und breit.
Gemächlich zieht sie ihre Bahn,
so ruhig, dass man staunen kann.
Ihr Panzer glänzt im Wellenkamm,
ihre Reise nun begann.
Lautlos kriecht sie durch das Gras,
so flink und glatt, so kalt und blass.
Ihr Blick ist scharf, ihr Körper weich,
ein Schatten huscht – und schon ist’s gleich.
Schreibe die Aufgaben 2-4 bitte auf ein liniertes Papier.
Die Zahlen tanzen wild umher,
doch interessieren tun sie mich nicht sehr.
Der Lehrer spricht, doch klingt es fern,
Mathe hab ich nie so gern.
Die Zeiger klebt am selben Fleck,
die Zeit vergeht gefühlt nie weg.
Ich gähne leise, starre hin,
wann macht die Stunde endlich Sinn?
…
Wer ist der Beste?
Zwei Kinder stritten vor dem Haus,
wer stärker ist, das kommt gleich raus!
Sie stritten laut, wer besser sei,
Ein Wettbewerb ist gleich herbei.
Zuerst ein Wettlauf bis zum Schild,
doch keiner hier recht klar gewinnt.
Beide kamen gleich schnell an,
drum musste etwas andres ran.
Dann stemmten sie Steine hoch in die Luft,
doch beider Kraft ist schnell verpufft.
Die Arme bebten, die Finger war’n rot,
weshalb sich ein neuer Wettkampf anbot.
So merkten die beiden am Ende ganz klar,
dass keiner der Stärkste und Bessere war
Denn stärker als Kräfte, als Muskeln und Bein,
war Freundschaft, die ewig noch stärker wird sein.
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