1. Wer eine Grube fällt hinein.
2. Ich glaube, mein !
Der Mai, ein sanfter Hauch
Im Mai, wie ein sanfter Hauch der Zeit,
Blüht die Natur, wie ein Gemälde weit.
Die Sonne strahlt, die Welt erwacht,
Und alles erblüht in voller Pracht.
Die Vögel singen, wie ein Chor aus Licht,
Die Blumen tanzen, wie ein Farbengewicht.
Der Wind flüstert, die Herzen öffnen sich,
Und die Freude kehrt zurück, ganz sicherlich.
Der Mai, wie ein Versprechen der Nacht,
Bringt Hoffnung und Freude, wie ein Stern erwacht.
Die Tage sind länger, die Liebe blüht,
Und das Leben fühlt sich neu und behütet.
Ärgerlich
Aus der Mühle schaut der Müller,
Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
Und die Mühle stehet still.
So geht's immer, wie ich finde,
Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlts am Winde,
Hat man Wind, so fehlt das Korn.
Wilhelm Busch
Strophen:
Verse:
Reimschema:
Das Gedicht
wurde von geschrieben. Es besteht aus zwei . In jeder Strophe gibt es vier . Das Gedicht ist in -reimen verfasst.
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