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  • 15.09.2025
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1
Warum wer­den Sprich­wör­ter oder Re­de­wen­dun­gen in Ge­dich­ten, Lie­dern und auch im All­tag ge­nutzt?
2
Wel­che Sprich­wör­ter sind ge­sucht?

1. Wer  eine Grube   fällt   hin­ein.

2. Ich glau­be, mein   !

3
Was ist mit den Re­de­wen­dun­gen ge­meint? Er­klä­re kurz.

Der Mai, ein sanf­ter Hauch



Im Mai, wie ein sanf­ter Hauch der Zeit,

Blüht die Natur, wie ein Ge­mäl­de weit.

Die Sonne strahlt, die Welt er­wacht,

Und alles er­blüht in vol­ler Pracht.



Die Vögel sin­gen, wie ein Chor aus Licht,

Die Blu­men tan­zen, wie ein Far­ben­ge­wicht.

Der Wind flüs­tert, die Her­zen öff­nen sich,

Und die Freu­de kehrt zu­rück, ganz si­cher­lich.



Der Mai, wie ein Ver­spre­chen der Nacht,

Bringt Hoff­nung und Freu­de, wie ein Stern er­wacht.

Die Tage sind län­ger, die Liebe blüht,

Und das Leben fühlt sich neu und be­hü­tet.





4
Un­ter­strei­che die
Ver­glei­che in die­sem Ge­dicht.
5
Was wird hier mit­ein­an­der ver­gli­chen?
Was sagt der Ver­gleich über die Per­son oder Si­tu­a­ti­on aus?
Der Schü­ler war wie ein Com­pu­ter.
Ihre Stim­me war wie war­mer Honig.

Är­ger­lich



Aus der Mühle schaut der Mül­ler,

Der so gerne mah­len will.

Stil­ler wird der Wind und stil­ler,

Und die Mühle ste­het still.



So geht's immer, wie ich finde,

Rief der Mül­ler vol­ler Zorn.

Hat man Korn, so fehlts am Winde,

Hat man Wind, so fehlt das Korn.



Wil­helm Busch

6
Un­ter­su­che nun das Ge­dicht.

Stro­phen:  

Verse:  

Reim­sche­ma: 

7
Er­gän­ze die­sen Satz.

Das Ge­dicht   wurde von   ge­schrie­ben. Es be­steht aus zwei  . In jeder Stro­phe gibt es vier  . Das Ge­dicht ist in   -​reimen ver­fasst.

8
Wel­che Stim­mung herrscht im Ge­dicht? Be­le­ge mit Text­bei­spie­len.
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