Das Lied gehört zur Volks- bzw. Protestlyrik. Geschrieben wurde es von . Es besteht aus fünf mit jeweils vier , ein festes wie in klassischen Gedichten gibt es nicht, die Verse sind frei gestaltet ohne Reime. Der Text ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Es geht um die Freiheit der Gedanken, darum, dass niemand die Gedanken kann.
Gedanken bewegen sich schnell, leise und unbemerkt, niemand kann sie fangen.
Gedanken können tun, was sie wollen, sie sind unbesiegbar.
Gedanken können Grenzen überwinden, auch wenn Menschen versuchen, jemanden einzusperren.
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