• Tourismus auf Mallorca
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  • 28.11.2023
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Tou­ris­mus auf Mal­lor­ca – Eine Traum­in­sel mit Schat­ten­sei­ten



Mal­lor­ca ist eine der be­lieb­tes­ten Fe­ri­en­in­seln im Mit­tel­meer. Die Insel hat 923.000 Ein­woh­ner und mit ihren idyl­li­schen Strän­den, ma­le­ri­schen Dör­fern und his­to­ri­schen Städ­ten zieht sie jedes Jahr ca. 25 Mil­li­o­nen Tou­ris­ten an. Doch was macht Mal­lor­ca so au­ßer­ge­wöhn­lich und was gibt es zu ent­de­cken?



High­lights der Insel



Ein High­light der Insel sind zwei­fels­oh­ne die Strän­de. Die be­kann­tes­ten sind Playa de Palma, Cala Mil­lor oder Es Trenc. Hier kann man sich im kris­tall­kla­ren Was­ser er­fri­schen oder ein­fach die Sonne ge­nie­ßen. Aber auch ab­seits der Strän­de gibt es viel zu ent­de­cken. In der In­sel­haupt­stadt Palma de Mal­lor­ca lohnt sich ein Be­such der Ka­the­dra­le La Seu, des Kö­nigs­pa­las­tes und des mit­tel­al­ter­li­chen Stadt­kerns.



Ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen des Tou­ris­mus



Doch der Tou­ris­mus auf Mal­lor­ca hat auch seine Schat­ten­sei­ten. Die Insel lei­det unter Über­fül­lung und Um­welt­pro­ble­men. Im Som­mer ist der An­drang an Tou­ris­ten so ge­wal­tig, dass es zu lan­gen Staus und über­füll­ten Strän­den kommt. Auch die Müll­pro­ble­ma­tik ist ein gra­vie­ren­des Pro­blem. Die vie­len Be­su­cher pro­du­zie­ren täg­lich Ton­nen von Müll, der oft nicht ord­nungs­ge­mäß ent­sorgt wird.



Um­welt­freund­li­cher Tou­ris­mus



Trotz­dem gibt es auch auf Mal­lor­ca Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die sich für einen öko­lo­gi­schen Tou­ris­mus ein­set­zen. Ei­ni­ge Ho­tels set­zen auf er­neu­er­ba­re En­er­gien, um ihren Strom­be­darf zu de­cken. An­de­re bie­ten ihren Gäs­ten re­gi­o­na­le Pro­duk­te an und för­dern damit die lo­ka­le Wirt­schaft. Auch Fahr­rad­tou­ren und Wan­der­aus­flü­ge wer­den an­ge­bo­ten, um die Natur und Land­schaft der Insel zu er­le­ben und gleich­zei­tig um­welt­freund­lich un­ter­wegs zu sein.



Wor­auf wir ach­ten kön­nen



Es ist wich­tig, dass wir uns be­wusst ma­chen, wie unser Ur­laubs­ver­hal­ten die Um­welt be­ein­flus­sen kann. Wir soll­ten uns be­mü­hen, ver­ant­wor­tungs­voll zu rei­sen und uns für eine um­welt­freund­li­che Ent­wick­lung des Tou­ris­mus ein­zu­set­zen. Denn nur so kön­nen wir dazu bei­tra­gen, dass Mal­lor­ca und an­de­re be­lieb­te Rei­se­zie­le auch für zu­künf­ti­ge Ge­ne­ra­ti­o­nen er­hal­ten blei­ben.

Tou­ris­mus auf Mal­lor­ca – Eine Traum­in­sel mit Schat­ten­sei­ten



Mal­lor­ca ist eine der be­lieb­tes­ten Fe­ri­en­in­seln im Mit­tel­meer. Die Insel hat 923.000 Ein­woh­ner und mit ihren idyl­li­schen Strän­den, ma­le­ri­schen Dör­fern und his­to­ri­schen Städ­ten zieht sie jedes Jahr ca. 25 Mil­li­o­nen Tou­ris­ten an. Doch was macht Mal­lor­ca so au­ßer­ge­wöhn­lich und was gibt es zu ent­de­cken?



High­lights der Insel



Ein High­light der Insel sind zwei­fels­oh­ne die Strän­de. Die be­kann­tes­ten sind Playa de Palma, Cala Mil­lor oder Es Trenc. Hier kann man sich im kris­tall­kla­ren Was­ser er­fri­schen oder ein­fach die Sonne ge­nie­ßen. Aber auch ab­seits der Strän­de gibt es viel zu ent­de­cken. In der In­sel­haupt­stadt Palma de Mal­lor­ca lohnt sich ein Be­such der Ka­the­dra­le La Seu, des Kö­nigs­pa­las­tes und des mit­tel­al­ter­li­chen Stadt­kerns.



Ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen des Tou­ris­mus



Doch der Tou­ris­mus auf Mal­lor­ca hat auch seine Schat­ten­sei­ten. Die Insel lei­det unter Über­fül­lung und Um­welt­pro­ble­men. Im Som­mer ist der An­drang an Tou­ris­ten so ge­wal­tig, dass es zu lan­gen Staus und über­füll­ten Strän­den kommt. Auch die Müll­pro­ble­ma­tik ist ein gra­vie­ren­des Pro­blem. Die vie­len Be­su­cher pro­du­zie­ren täg­lich Ton­nen von Müll, der oft nicht ord­nungs­ge­mäß ent­sorgt wird.



Um­welt­freund­li­cher Tou­ris­mus



Trotz­dem gibt es auch auf Mal­lor­ca Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die sich für einen öko­lo­gi­schen Tou­ris­mus ein­set­zen. Ei­ni­ge Ho­tels set­zen auf er­neu­er­ba­re En­er­gien, um ihren Strom­be­darf zu de­cken. An­de­re bie­ten ihren Gäs­ten re­gi­o­na­le Pro­duk­te an und för­dern damit die lo­ka­le Wirt­schaft. Auch Fahr­rad­tou­ren und Wan­der­aus­flü­ge wer­den an­ge­bo­ten, um die Natur und Land­schaft der Insel zu er­le­ben und gleich­zei­tig um­welt­freund­lich un­ter­wegs zu sein.



Wor­auf wir ach­ten kön­nen



Es ist wich­tig, dass wir uns be­wusst ma­chen, wie unser Ur­laubs­ver­hal­ten die Um­welt be­ein­flus­sen kann. Wir soll­ten uns be­mü­hen, ver­ant­wor­tungs­voll zu rei­sen und uns für eine um­welt­freund­li­che Ent­wick­lung des Tou­ris­mus ein­zu­set­zen. Denn nur so kön­nen wir dazu bei­tra­gen, dass Mal­lor­ca und an­de­re be­lieb­te Rei­se­zie­le auch für zu­künf­ti­ge Ge­ne­ra­ti­o­nen er­hal­ten blei­ben.






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