"Ich er­in­ne­re mich genau an den Mo­ment, als Tom ge­stol­pert ist. Es ge­schah so schnell, dass ich kaum Zeit hatte zu re­agie­ren. Ich war di­rekt hin­ter ihm. Er war auf dem Weg zum Tor und dann plötz­lich lag er am Boden. Es sah wirk­lich schmerz­haft aus und das Bein ist auch di­rekt an­ge­schwol­len."

"Ich sah, wie Tom über den Ball stol­per­te und zu Boden fiel. Es war ein er­schre­cken­der Mo­ment, be­son­ders weil er so viel Schwung hatte. Ich hoffe, dass er sich schnell er­holt und bald wie­der spie­len kann."

"Ich habe den Un­fall di­rekt vom Spiel­feld­rand aus be­ob­ach­tet. Als Tom zu Boden ging, wuss­te ich so­fort, dass etwas nicht stimm­te. Ich rief di­rekt nach den Be­treu­ern und lief auf das Feld, um zu sehen, ob er okay war. Lei­der war das ja nicht der Fall und ich habe dann den Kran­ken­wa­gen ge­ru­fen."

 "Ich habe das Spiel un­ter­bro­chen, als ich sah, dass Tom ver­letzt war. Es war zwar das Kreisliga-​Endspiel, aber die Si­cher­heit der Spie­ler hat obers­te Pri­o­ri­tät, des­halb war es wich­tig, dass wir ihm so­fort hel­fen."

„Ich wurde gegen vier von der Trai­ne­rin an­ge­ru­fen, die mir er­zähl­te, dass mein armer Junge ge­stürzt sei. Ich bin na­tür­lich so­fort ins Kran­ken­haus. Zum Glück haben sie mir da ge­sagt, dass es nur eine Zer­rung am Bein war. Ich habe mir ja sol­che Sor­gen ge­macht! Wäre ich nur zum Spiel ge­gan­gen, aber sonn­tags muss ich doch immer im Café aus­hel­fen."