Ein Re­pair Café wird von einer Grup­pe von Leu­ten or­ga­ni­siert und für Men­schen an­ge­bo­ten, die etwas re­pa­riert haben möch­ten. Es herrscht eine nette At­mo­sphä­re mit Kaf­fee und Ku­chen und schö­nen Ge­sprä­chen. Nut­zen für den, der etwas re­pa­riert, ist, dass er sich ge­braucht fühlt und sich mit sei­nen Stär­ken in die Ge­sell­schaft ein­brin­gen kann. Der­je­ni­ge, der etwas re­pa­riert haben möch­te, spart Geld, Res­sour­cen und kommt mit an­de­ren Men­schen in Kon­takt. Neben einer nach­hal­ti­gen Kom­po­nen­te spielt hier auch die so­zia­le Kom­po­nen­te eine Rolle.

Du stellst etwas ein, das du tau­schen möch­test und wischst Pro­duk­te, die dir an­ge­bo­ten wer­den nach links oder rechts. Kommt es zu einem Match, wird der Kon­takt zwi­schen bei­den Per­so­nen her­ge­stellt und es kann ge­tauscht wer­den.

- Rent­ner, die nur noch sel­ten ein Auto be­nö­ti­gen
- Men­schen, die in der Stadt leben und mit den öf­fentl. Ver­kehrs­mit­teln fah­ren kön­nen
- Ge­schäfts­leu­te, die nur für kurze Zeit in einer Stadt sind
- Tou­ris­ten, die nicht mit dem Auto an­rei­sen
- Ar­bei­ten­de, die mit dem Fahr­rad oder zu Fuß un­ter­wegs sind und nur bei schlech­tem Wet­ter ein Auto brau­chen