• Was ist Nanotechnologie?
  • MNWeG
  • 19.09.2024
  • AES
  • 10
  • Arbeitsblatt
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Na­no­tech­no­lo­gie

Nano stammt aus dem Grie­chi­schen und wurde von Zwerg ab­ge­lei­tet. Na­no­tech­no­lo­gie wird auch Na­no­tech­nik ge­nannt. Als Er­fin­der der Na­no­tech­nik gilt Ri­chard Feyn­man. Ein Na­no­me­ter ist der mil­li­ons­te Teil eines Mil­li­me­ters. Na­no­par­ti­kel sind also noch viel fei­ner als kleins­te Staub­par­ti­kel. Unter Na­no­tech­no­lo­gie ver­steht man die ge­ziel­te Her­stel­lung und/oder Ma­ni­pu­la­ti­on ein­zel­ner Na­no­struk­tu­ren (Atome und Mo­le­kü­le). Ver­än­dert man in die­sem Be­reich Struk­tu­ren, kön­nen Ma­te­ri­a­li­en plötz­lich ganz an­de­re Ei­gen­schaf­ten ent­wi­ckeln und er­öff­net so völ­lig neue Mög­lich­kei­ten. Mitt­ler­wei­le gibt es viele Pro­duk­te mit Na­no­tech­nik z.B. in Ar­ti­keln wie Au­to­rei­fen, Kos­me­ti­ka und auch in Le­bens­mit­teln.

Das ist Na­no­tech­no­lo­gie

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Nano stammt aus dem la­tei­ni­schen.
Na­no­glas wird als Rie­sel­hil­fe in Tü­ten­sup­pe ver­wen­det.
Im Na­no­be­reich kön­nen Ma­te­ri­a­li­en plötz­lich ganz neue Ei­gen­schaf­ten haben.
Na­no­schutz kann unser Handy was­ser­dicht ma­chen.
Es gibt keine Ober­flä­chen, an denen jeg­li­cher Schmutz ab­prallt.
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